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Als Schatzi mit dem Fotografieren anfing, hatte er so eine kleine Tasche zum Umhängen für die Kamera. Mittlerweile braucht er mindestens einen Rucksack, teilweise sogar zwei...je nachdem was er alles mitnehmen will. Er hat ja nicht nur die Kamera, sondern auch noch mehrere Objektive, Filter, Blitz, etc.
Seinen alten Rucksack hatte er nun wirklich lange, aber es passt nicht mehr all das rein, was er mitnehmen möchte und es waren einige Schäden dran, nach so langer Nutzungsdauer. Er wurde also Zeit für einen neuen. Das ist allerdings gar nicht so einfach und wir haben erst einmal Videos geschaut, mit Empfehlungen von anderen Fotografen.
In einem Video hat ein Fotograf 9 verschiedene Rücksäcke vorgestellt, nach Kriterien wie Preis, Fassungsvermögen, Praktisch und seine Favoriten. 2 davon haben wir uns bestellt und nach einigen Tagen stand ganz klar fest, dass einer davon genau das ist, was Schatzi gerne hätte.
Der Tarion Pro hat bei uns das Rennen gemacht und begleitet Schatzi nun auf seine Fototouren. Mit 19 Liter hat er viel Platz innen und man kann neben der Kamera noch einige andere Dinge drin aufbewahren. Speziell mit seinem 70-200 mm F2,8 Objektiv hatte er in seinem letzten Rucksack Probleme, da es schon recht groß ist.
Die Kamera allein ist gar nicht mal so schwer. Was schwer ist, sind die Objektive. Wenn man nur den Body mit einem Objektiv hat, geht es noch, aber Schatzi hat dann ja meist 3 oder 4 Objektive dabei und dann noch diverses anderes Zubehör. Da darf der Rucksack nicht zu schwer sein, denn der Inhalt hat ja schon genug Gewicht. Mit 2,5 kg ist der Tarion Pro sehr gut in diesem Bereich.
Wichtig ist bei einem Fotorucksack aber nicht nur das Gewicht, sondern speziell die Träger. Diese müssen gut gepolstert sein und dürfen nicht zu schmal sein. Der Tarion Pro hat sehr breite Träger, die durchgehend gepolstert sind. Dazu kommt, dass es nicht nur Träger für die Schulter gibt, sondern auch noch welche die um den Bauch geschlossen werden können.
Dadurch ist der Rucksack gut zu tragen und man kann ihn sicher verschließen, damit er weder verrutscht, noch einfach runtergezogen werden. Speziell wenn Schatzi in Großstädten unterwegs ist, macht er sich in Menschenmengen oft Gedanken darum, ob man ihm den Rucksack abziehen kann und damit in der Menge untertauchen kann. Der Wert im Rucksack ist ja nicht gerade klein. Selbst wenn man ihm die Träger durchschneiden würde, wäre der Rucksack noch fest an ihm, denn im Bauchbereich ist er noch einmal sicher festgemacht.
In dem Gurt um den Bauch sind sogar Taschen eingebaut, in die man sehr gut kleine Artikel stecken kann. Von Visitenkarten, Speicherkarten, Taschentücher bis hin zu Stadtplänen passt alles rein. Einfach den Reißverschluss öffnen und schon hat man schnellen Zugang zu was man braucht. Schatzi nutzt diese kleinen Taschen sehr gerne, da er für Kleinkram dann den Rucksack nicht abnehmen muss.
Generell bietet der Tarion Pro sehr viel Stauraum. So viel Platz hatte er bis jetzt in noch keinem Rucksack. Vorne am Rucksack hat man einen Bereich wo Smartphone, Kabel und sogar ein Tablett reinpassen. Alles ist geschützt durch einzelne Taschen mit Reißverschlüssen. So fliegt nichts durcheinander und fällt einem entgegen, wenn man den Bereich öffnet.
Dahinter ist der Bereich für die Kamera und Objektive. In der Klappe, die man öffnet ist wieder eine Tasche....diesmal mit einem Klettverschluss. Dort kann man sehr gut einen Laptop reinschieben und schnell wieder rausholen. Es passen aber auch viele Ordner oder Papiere rein.
Bis jetzt war es bei jedem Rucksack so, dass man den Innen-Bereich öffnet und direkt auf die Kamera und Objektive schaut. Der Tarion Pro ist da anders. Es gibt noch eine Art Schutzhülle...die Wasserabweisend ist. Auch hier ist also alles noch geschützt, falls etwas aus seiner Halterung gefallen ist und nun nicht mehr ganz fest im Rucksack ist.
Das komplette Innenfach ist gepolstert, damit alles gut geschützt ist, falls mal jemand gegen den Rucksack stößt. Durch die individuell anpassbaren Trennwände kann man den Innenraum so gestalten, wie man ihn braucht. Jede Kamera und jedes Objektiv kann man mit einer Trennwand dazwischen platzieren.
Die großen Trennwände haben sogar noch Bänder dran, damit man diese über die Objektive spannen kann. So kann einem das Objektiv nicht entgegenfallen, falls man den Rucksack mal etwas aufrechter stehen hat. Je nach Größe haben in dem Rucksack bis zu 2 Kameras und 9 Objektive Platz.
Etwas ganz anderes ist der obere Bereich. Diesen fand Schatzi am Anfang eher störend, da es mal etwas ganz neues war. Mittlerweile mag er gerade diesen Bereich total. Man hat ein faltbares Oberteil, dass getrennt von dem Rest ist. Zusammengefaltet hat man hier Platz für Kleinigkeiten wie Akkus, Reinigungsprodukte oder Speicherkarten.
Faltet man den Bereich hoch, dann passt da richtig was rein. Sitzkissen, Decke, extra Jacke, Hose zum Wechseln, Mützen, Handschuhe. Alles was Mann unterwegs gebraucht, passt rein. Schatzi klettert über Zäune, kniet im nassen Gras und kriecht auf Gerüsten rum. Da ist frische Kleidung zum Wechseln echt praktisch, aber passte früher nie in den Rucksack. Genau aus diesem Grund hat er den oberen Bereich so zu schätzen gelernt.
Was Schatzi ganz wichtig war, ist das man den Rucksack nicht immer komplett hinlegen/hinstellen und öffnen muss, um an die Kamera zu kommen. Wie sein alter Rucksack hat auch der Tarion Pro Rucksack eine "Klappe" für den Schnellzugriff.
Der Reißverschluss wird geöffnet und man kann die Kamera sofort rausziehen. So kann Schatzi schnell die Kamera rausholen, wenn er unterwegs etwas sieht, dass er gerne fotografieren möchte. Den Rucksack stellt er dazu einfach ab oder zieht ihn unter dem Arm nach vorne und hat den Bereich passend vor sich.
Falls es mal regnet, während man Unterwegs ist, ist das auch kein Problem, denn unter dem Rucksack ist ein weiterer Stauraum und dort ist eine passende Regenhaube verstaut. Man zieht die einfach raus und kann sie über den kompletten Rucksack ziehen. So wird er nicht nass und auch nichts vom Inhalt. Viele Bereiche sind eh Wasserabweisend, aber so ist wirklich alles geschützt und auch in Bereiche wo vielleicht ein Reißverschluss nicht richtig zu ist dringt kein Wasser ein.
Alle Reißverschlüsse und Verschlüsse lassen sich sehr einfach öffnen und schließen. So ist keine Gewalt oder Fummelei nötig. Durch Reflektorstreifen an bestimmten Stellen ist man auch im dunklen noch gut sichtbar. Alles also sehr durchdacht und für die Sicherheit des Inhalts und des Trägers.
Nach einer längeren Testzeit sind uns nur 2 Dinge aufgefallen, die wir etwas ändern würden. Da Schatzi viel in Wäldern, Felder und Wiesen unterwegs ist, würde er sich unter dem Rucksack kleine Füßchen wünschen....so in der Art wie Stollen bei Fussballschuhen. Dadurch würde der Rucksack nicht gleich im Dreck stehen und er hätte nicht ganz so oft einen dreckigen Po oder Schmutz im Auto. :D
Überarbeiten sollte man auch das Band für das Stativ etwas. Er hat oft ein Stativ dabei und findet es toll, dass der Tarion Pro an einer Seite eine Möglichkeit bietet, dieses zu verstauen. Das Stativ wird an den Rucksack gelegt, der Riemen kommt drumherum, wird geschlossen und dann festgezogen. Leider lockert sich das aber schon nach wenigen Minuten wieder und das Stativ fällt raus. Wir haben uns nun angewöhnt es unten in das Netz für Getränkeflaschen zu stecken mit einem Bein, aber trotzdem merkt er beim Laufen die Bewegungen des Stativs.
Das sind allerdings nur 2 kleine Minus-Punkte. Dagegen stehen viele Plus-Punkte und er findet den Rucksack wirklich toll. Es passt mehr rein, als in alle anderen die er je hatte. Speziell der obere Bereich ist unglaublich praktisch und es passt so viel rein.
Man kann also mehr als nur die Kamera und Objektive mitnehmen. Getränke, Zubehör und Kleidung sind auch mit dabei. Trotzdem ist er sehr bequem zu tragen und wird auch nach mehreren Stunden nicht unbequem.
Wir werden uns wohl noch einen zweiten bestellen, denn Schatzi hat seit einigen Monaten zu der Kamera auch noch eine Drohne. Diese braucht einiges an Platz und auch hier hat Schatzi Ersatz-Akkus und einige Zubehör-Teile. Der Innenraum des Tarion Pro ist groß genug und er kann sich mit den Trennwänden alles wieder passend machen und alle Teile sicher reinstecken. Ein wirklich toller Rucksack für Fotografen also!
Als Schatzi mit dem Fotografieren anfing, hatte er so eine kleine Tasche zum Umhängen für die Kamera. Mittlerweile braucht er mindestens einen Rucksack, teilweise sogar zwei...je nachdem was er alles mitnehmen will. Er hat ja nicht nur die Kamera, sondern auch noch mehrere Objektive, Filter, Blitz, etc.
Seinen alten Rucksack hatte er nun wirklich lange, aber es passt nicht mehr all das rein, was er mitnehmen möchte und es waren einige Schäden dran, nach so langer Nutzungsdauer. Er wurde also Zeit für einen neuen. Das ist allerdings gar nicht so einfach und wir haben erst einmal Videos geschaut, mit Empfehlungen von anderen Fotografen.
In einem Video hat ein Fotograf 9 verschiedene Rücksäcke vorgestellt, nach Kriterien wie Preis, Fassungsvermögen, Praktisch und seine Favoriten. 2 davon haben wir uns bestellt und nach einigen Tagen stand ganz klar fest, dass einer davon genau das ist, was Schatzi gerne hätte.
Der Tarion Pro hat bei uns das Rennen gemacht und begleitet Schatzi nun auf seine Fototouren. Mit 19 Liter hat er viel Platz innen und man kann neben der Kamera noch einige andere Dinge drin aufbewahren. Speziell mit seinem 70-200 mm F2,8 Objektiv hatte er in seinem letzten Rucksack Probleme, da es schon recht groß ist.
Die Kamera allein ist gar nicht mal so schwer. Was schwer ist, sind die Objektive. Wenn man nur den Body mit einem Objektiv hat, geht es noch, aber Schatzi hat dann ja meist 3 oder 4 Objektive dabei und dann noch diverses anderes Zubehör. Da darf der Rucksack nicht zu schwer sein, denn der Inhalt hat ja schon genug Gewicht. Mit 2,5 kg ist der Tarion Pro sehr gut in diesem Bereich.
Wichtig ist bei einem Fotorucksack aber nicht nur das Gewicht, sondern speziell die Träger. Diese müssen gut gepolstert sein und dürfen nicht zu schmal sein. Der Tarion Pro hat sehr breite Träger, die durchgehend gepolstert sind. Dazu kommt, dass es nicht nur Träger für die Schulter gibt, sondern auch noch welche die um den Bauch geschlossen werden können.
Dadurch ist der Rucksack gut zu tragen und man kann ihn sicher verschließen, damit er weder verrutscht, noch einfach runtergezogen werden. Speziell wenn Schatzi in Großstädten unterwegs ist, macht er sich in Menschenmengen oft Gedanken darum, ob man ihm den Rucksack abziehen kann und damit in der Menge untertauchen kann. Der Wert im Rucksack ist ja nicht gerade klein. Selbst wenn man ihm die Träger durchschneiden würde, wäre der Rucksack noch fest an ihm, denn im Bauchbereich ist er noch einmal sicher festgemacht.
In dem Gurt um den Bauch sind sogar Taschen eingebaut, in die man sehr gut kleine Artikel stecken kann. Von Visitenkarten, Speicherkarten, Taschentücher bis hin zu Stadtplänen passt alles rein. Einfach den Reißverschluss öffnen und schon hat man schnellen Zugang zu was man braucht. Schatzi nutzt diese kleinen Taschen sehr gerne, da er für Kleinkram dann den Rucksack nicht abnehmen muss.
Generell bietet der Tarion Pro sehr viel Stauraum. So viel Platz hatte er bis jetzt in noch keinem Rucksack. Vorne am Rucksack hat man einen Bereich wo Smartphone, Kabel und sogar ein Tablett reinpassen. Alles ist geschützt durch einzelne Taschen mit Reißverschlüssen. So fliegt nichts durcheinander und fällt einem entgegen, wenn man den Bereich öffnet.
Dahinter ist der Bereich für die Kamera und Objektive. In der Klappe, die man öffnet ist wieder eine Tasche....diesmal mit einem Klettverschluss. Dort kann man sehr gut einen Laptop reinschieben und schnell wieder rausholen. Es passen aber auch viele Ordner oder Papiere rein.
Bis jetzt war es bei jedem Rucksack so, dass man den Innen-Bereich öffnet und direkt auf die Kamera und Objektive schaut. Der Tarion Pro ist da anders. Es gibt noch eine Art Schutzhülle...die Wasserabweisend ist. Auch hier ist also alles noch geschützt, falls etwas aus seiner Halterung gefallen ist und nun nicht mehr ganz fest im Rucksack ist.
Das komplette Innenfach ist gepolstert, damit alles gut geschützt ist, falls mal jemand gegen den Rucksack stößt. Durch die individuell anpassbaren Trennwände kann man den Innenraum so gestalten, wie man ihn braucht. Jede Kamera und jedes Objektiv kann man mit einer Trennwand dazwischen platzieren.
Die großen Trennwände haben sogar noch Bänder dran, damit man diese über die Objektive spannen kann. So kann einem das Objektiv nicht entgegenfallen, falls man den Rucksack mal etwas aufrechter stehen hat. Je nach Größe haben in dem Rucksack bis zu 2 Kameras und 9 Objektive Platz.
Etwas ganz anderes ist der obere Bereich. Diesen fand Schatzi am Anfang eher störend, da es mal etwas ganz neues war. Mittlerweile mag er gerade diesen Bereich total. Man hat ein faltbares Oberteil, dass getrennt von dem Rest ist. Zusammengefaltet hat man hier Platz für Kleinigkeiten wie Akkus, Reinigungsprodukte oder Speicherkarten.
Faltet man den Bereich hoch, dann passt da richtig was rein. Sitzkissen, Decke, extra Jacke, Hose zum Wechseln, Mützen, Handschuhe. Alles was Mann unterwegs gebraucht, passt rein. Schatzi klettert über Zäune, kniet im nassen Gras und kriecht auf Gerüsten rum. Da ist frische Kleidung zum Wechseln echt praktisch, aber passte früher nie in den Rucksack. Genau aus diesem Grund hat er den oberen Bereich so zu schätzen gelernt.
Was Schatzi ganz wichtig war, ist das man den Rucksack nicht immer komplett hinlegen/hinstellen und öffnen muss, um an die Kamera zu kommen. Wie sein alter Rucksack hat auch der Tarion Pro Rucksack eine "Klappe" für den Schnellzugriff.
Der Reißverschluss wird geöffnet und man kann die Kamera sofort rausziehen. So kann Schatzi schnell die Kamera rausholen, wenn er unterwegs etwas sieht, dass er gerne fotografieren möchte. Den Rucksack stellt er dazu einfach ab oder zieht ihn unter dem Arm nach vorne und hat den Bereich passend vor sich.
Falls es mal regnet, während man Unterwegs ist, ist das auch kein Problem, denn unter dem Rucksack ist ein weiterer Stauraum und dort ist eine passende Regenhaube verstaut. Man zieht die einfach raus und kann sie über den kompletten Rucksack ziehen. So wird er nicht nass und auch nichts vom Inhalt. Viele Bereiche sind eh Wasserabweisend, aber so ist wirklich alles geschützt und auch in Bereiche wo vielleicht ein Reißverschluss nicht richtig zu ist dringt kein Wasser ein.
Alle Reißverschlüsse und Verschlüsse lassen sich sehr einfach öffnen und schließen. So ist keine Gewalt oder Fummelei nötig. Durch Reflektorstreifen an bestimmten Stellen ist man auch im dunklen noch gut sichtbar. Alles also sehr durchdacht und für die Sicherheit des Inhalts und des Trägers.
Nach einer längeren Testzeit sind uns nur 2 Dinge aufgefallen, die wir etwas ändern würden. Da Schatzi viel in Wäldern, Felder und Wiesen unterwegs ist, würde er sich unter dem Rucksack kleine Füßchen wünschen....so in der Art wie Stollen bei Fussballschuhen. Dadurch würde der Rucksack nicht gleich im Dreck stehen und er hätte nicht ganz so oft einen dreckigen Po oder Schmutz im Auto. :D
Überarbeiten sollte man auch das Band für das Stativ etwas. Er hat oft ein Stativ dabei und findet es toll, dass der Tarion Pro an einer Seite eine Möglichkeit bietet, dieses zu verstauen. Das Stativ wird an den Rucksack gelegt, der Riemen kommt drumherum, wird geschlossen und dann festgezogen. Leider lockert sich das aber schon nach wenigen Minuten wieder und das Stativ fällt raus. Wir haben uns nun angewöhnt es unten in das Netz für Getränkeflaschen zu stecken mit einem Bein, aber trotzdem merkt er beim Laufen die Bewegungen des Stativs.
Das sind allerdings nur 2 kleine Minus-Punkte. Dagegen stehen viele Plus-Punkte und er findet den Rucksack wirklich toll. Es passt mehr rein, als in alle anderen die er je hatte. Speziell der obere Bereich ist unglaublich praktisch und es passt so viel rein.
Man kann also mehr als nur die Kamera und Objektive mitnehmen. Getränke, Zubehör und Kleidung sind auch mit dabei. Trotzdem ist er sehr bequem zu tragen und wird auch nach mehreren Stunden nicht unbequem.
Wir werden uns wohl noch einen zweiten bestellen, denn Schatzi hat seit einigen Monaten zu der Kamera auch noch eine Drohne. Diese braucht einiges an Platz und auch hier hat Schatzi Ersatz-Akkus und einige Zubehör-Teile. Der Innenraum des Tarion Pro ist groß genug und er kann sich mit den Trennwänden alles wieder passend machen und alle Teile sicher reinstecken. Ein wirklich toller Rucksack für Fotografen also!