Schattenseiten des Landlebens

8. Februar 2014

Gestern war Sturm. Also sagen wir es toste ein Stürmchen ums Haus. Das war durchaus gemütlich und erinnerte mich an meine geliebte Nordsee, hatte aber den Nebeneffekt dass scheinbar die Telefonleitung beschädigt wurde, die hier die letzten Meter oberirdisch durch die Bäume verläuft.

Der Techniker an der Störungsstelle bei Vodafone konnte immerhin messen, dass der Kurzschluss nicht bei mir in der Wohnung vorliegt. Nachdem ich den ganzen Technikkrams vom Splitter getrennt hatte, bestand der Kurzschluss immer noch.

Alsso muss sich jetzt jemand von der Telekom – die ja für die letzte Meile zuständig sind, mit Steigeisen auf den Weg machen und die Leitung prüfen. Yaaay.

Und das ganze am Samsatg Vormittag? Naaay.

Eher so Montag zwischen 8 und 12. Hmpf.

So lange kann ich mal wieder das minimalistische Vergnügen schätzen lernen, mit dem iPhone und dem langsamsten GSM-Handynetz zu surfen, dass man sich vorstellen kann. LTE bietet Vodafone hier nicht an.

aber hey, wenn der DSL-Draht entkurzschlusst ist, weiß ich wenigstens wieder die langsamst-mögliche 1000er(!) DSL-Leitung zu schätzen.

So kann ein bisschen Sturm für Kurzschluss und Erdung gleichzeitig sorgen.

Ich werde mir wohl einfach mal ein Buch nehmen.


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