… ist der dritte von derzeit vier Büchern rund um Mabel Clarence und Victor Daniels. Dieses Mal spielt ein Großteil der Handlung auf einem Gut mit Namen Allerby. Mabel Clarence übernimmt hierbei die Rolle der Pflegerin des Besitzers des Herrenhauses Allerby. Seine Ehefrau, die bisher die Rolle der Pflegerin hatte, hat augenscheinlich Selbstmord begangen. Die Polizei den Fall schnell zu den Akten gelegt, doch Mabel Clarence glaubt nicht recht an den Selbstmord der lebenslustigen jungen Frau. Tatsächlich steckt sie schon bald in einem ziemlich gefährlichen neuen Fall und das sogar ausnahmsweise ohne Victors Hilfe, denn dieser stimmt Polizei in diesem Fall zu und glaubt an den Selbstmord. Mabels Alleingang birgt eine tödliche Gefahr…
Bereits an den vorigen Rezensionen zu Büchern von Rebecca Michéle kann man sehen, dass mit der Stil der Autorin sehr gut gefällt. Ich selbst finde auch die Miss-Marple-Bücher als klassische Krimis sehr sehr interessant und unterhaltsam, gleichzeitig ist mir die Atmosphäre in einem Krimi sehr wichtig. Es muss eine gute ausgewogene Mischung sein aus Krimi und Atmosphäre, gleichzeitig das die Atmosphäre die Spannung nicht mindern. Genau das macht es für mich oftmals so schwierig einen guten Krimi zu finden der für mich ein echter Krimi ist und nicht in Richtung Thriller abdriftet. Ab und an möchte ich einfach meinen Krimi lesen, aber dann auch bitte einen Krimi und keinen Thriller.
Dabei fällt mir wieder einmal auf wie unterschiedlich die beiden Spannungsgenre doch auffasse. Beim echten Krimi steht für mich die Ermittlungsarbeit im Vordergrund, so wie eben bei Mabel Clarence und ihrem Freund Victor Daniels.
Meiner Meinung nach hat Rebecca Michéle auch bei ihrem dritten Band wieder gute Arbeit geleistet, denn es ist ein solider Krimi geworden, der seine Spannung bis zur letzten Seite behält. Ich persönlich freue mich nun schon auf „Ein tödlicher Schatz“ dem vierten Band der Serie, das erst kürzlich erschienenen ist.
Bereits an den vorigen Rezensionen zu Büchern von Rebecca Michéle kann man sehen, dass mit der Stil der Autorin sehr gut gefällt. Ich selbst finde auch die Miss-Marple-Bücher als klassische Krimis sehr sehr interessant und unterhaltsam, gleichzeitig ist mir die Atmosphäre in einem Krimi sehr wichtig. Es muss eine gute ausgewogene Mischung sein aus Krimi und Atmosphäre, gleichzeitig das die Atmosphäre die Spannung nicht mindern. Genau das macht es für mich oftmals so schwierig einen guten Krimi zu finden der für mich ein echter Krimi ist und nicht in Richtung Thriller abdriftet. Ab und an möchte ich einfach meinen Krimi lesen, aber dann auch bitte einen Krimi und keinen Thriller.
Dabei fällt mir wieder einmal auf wie unterschiedlich die beiden Spannungsgenre doch auffasse. Beim echten Krimi steht für mich die Ermittlungsarbeit im Vordergrund, so wie eben bei Mabel Clarence und ihrem Freund Victor Daniels.
Meiner Meinung nach hat Rebecca Michéle auch bei ihrem dritten Band wieder gute Arbeit geleistet, denn es ist ein solider Krimi geworden, der seine Spannung bis zur letzten Seite behält. Ich persönlich freue mich nun schon auf „Ein tödlicher Schatz“ dem vierten Band der Serie, das erst kürzlich erschienenen ist.