In einem erwarteten schweren Spiel, setzte sich der FC Ingolstadt aufgrund starker Effektivität und langer Geduld gegen tief- und kompaktstehende Aalener durch. Nachdem der FC04 in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals in Aalen mit 0:3 verlor hatten die Schanzer etwas wiedergutzumachen. Trainer Oral änderte an seiner Anfangsformation im Vergleich zum Spiel in Duisburg nicht. Das Spiel insgesamt war höhepunktarm, allerdings sehr kämpferisch geführt. Die Schanzer allen voran Andreas Schäfer hatten mit dem schnellen Lechleiter ordentliche Probleme. Jener Lechleiter hatte in der 23. Minute eine gute Torchance. Nachdem er in den Sechszehner eindrang, verfehlte sein Schuss aus acht Metern nur denkbar knapp den Pfosten. Die Schanzer kamen vor der Halbzeit gefährlich vor das Tor. Nach einem Foul an Caiuby, fand Leitls Freistoß, Matip. Der Sechser konnte seine Chance allerdings nicht nutzen und setzte den Ball knapp am Pfosten vorbei. Die Ingolstädter Fans stöhnten unmittelbar vor dem Pausenpfiff dagegen laut auf. Nachdem Reichwein, Lechleiter bediente zog dieser mit einem sehenswerten Schuss aus 16 Metern ab. Seinen Schuss konnte allerdings Özcan zur Ecke klären. Die Ingolstädter kamen vor 5812 Zuschauern im Sportpark mit mehr Esprit aus der Kabine. In der 56. Minute setzte sich Schäfer auf der Außenbahn durch und fand mit seiner Flanke, Pascal Groß. Der köpfte unhaltbar in den Kasten ein. Sein erstes Saisontor. Der VfR Aalen versuchte sich nochmal aufzubäumen, kam allerdings zu keinen zwingenden Torchancen. Kurz vor dem Ende brachte Oral, den Edeljoker „Shevy“ Schäffler. Vor dem entscheidenden und späten 2:0, hätte Leitl noch eine gute Aktion einleiten können. Doch der Kapitän, der ein starkes Spiel zeigte, nahm vor dem Sechszehner das Tempo raus und verlor den Ball. In der Schlussminute wurde Schäffler geschickt und krönte seine Aktion mit einem gefühlvollen Schuss der von der Unterkante der Latte ins Tor sprang. Die Schanzer Mannschaft jubelte geschlossen. Das Spiel war spät, aber verdient schieden. Schäffler gab mit seinem dritten Tor als Joker eine weitere Empfehlung für die erste Elf ab. Die Schanzer siegen dank brutaler Effektivität am Ende verdient gegen den VfR Aalen. Oral meinte nachdem Spiel: „Alles andere als ein Sieg wäre unverdient gewesen.“ Dass die Schanzer auf Platz fünf nun rangieren und nur zwei Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz haben kommentierte der Trainer mit den Worten: „Für mich zählen die 19 Punkte, der Tabellenplatz interessiert mich nicht.“ Das sollte auch die weiterhin die Zielsetzung sein. Frühstmöglich die 40 Punkte einfahren. Oral meinte weiter: „Denn sobald man ein anderes Saisonziel ausgibt, werden wir ein blaues Wunder erleben.“ Auf ein blaues Wunder hoffen die Schanzer Fans am Freitag. Denn da gastieren die Ingolstädter im Berliner Olympiastadion. Am 11. November kommt es dann zum „Donaustadt-Derby“ im Sportpark gegen den SSV Jahn Regensburg.
In einem erwarteten schweren Spiel, setzte sich der FC Ingolstadt aufgrund starker Effektivität und langer Geduld gegen tief- und kompaktstehende Aalener durch. Nachdem der FC04 in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals in Aalen mit 0:3 verlor hatten die Schanzer etwas wiedergutzumachen. Trainer Oral änderte an seiner Anfangsformation im Vergleich zum Spiel in Duisburg nicht. Das Spiel insgesamt war höhepunktarm, allerdings sehr kämpferisch geführt. Die Schanzer allen voran Andreas Schäfer hatten mit dem schnellen Lechleiter ordentliche Probleme. Jener Lechleiter hatte in der 23. Minute eine gute Torchance. Nachdem er in den Sechszehner eindrang, verfehlte sein Schuss aus acht Metern nur denkbar knapp den Pfosten. Die Schanzer kamen vor der Halbzeit gefährlich vor das Tor. Nach einem Foul an Caiuby, fand Leitls Freistoß, Matip. Der Sechser konnte seine Chance allerdings nicht nutzen und setzte den Ball knapp am Pfosten vorbei. Die Ingolstädter Fans stöhnten unmittelbar vor dem Pausenpfiff dagegen laut auf. Nachdem Reichwein, Lechleiter bediente zog dieser mit einem sehenswerten Schuss aus 16 Metern ab. Seinen Schuss konnte allerdings Özcan zur Ecke klären. Die Ingolstädter kamen vor 5812 Zuschauern im Sportpark mit mehr Esprit aus der Kabine. In der 56. Minute setzte sich Schäfer auf der Außenbahn durch und fand mit seiner Flanke, Pascal Groß. Der köpfte unhaltbar in den Kasten ein. Sein erstes Saisontor. Der VfR Aalen versuchte sich nochmal aufzubäumen, kam allerdings zu keinen zwingenden Torchancen. Kurz vor dem Ende brachte Oral, den Edeljoker „Shevy“ Schäffler. Vor dem entscheidenden und späten 2:0, hätte Leitl noch eine gute Aktion einleiten können. Doch der Kapitän, der ein starkes Spiel zeigte, nahm vor dem Sechszehner das Tempo raus und verlor den Ball. In der Schlussminute wurde Schäffler geschickt und krönte seine Aktion mit einem gefühlvollen Schuss der von der Unterkante der Latte ins Tor sprang. Die Schanzer Mannschaft jubelte geschlossen. Das Spiel war spät, aber verdient schieden. Schäffler gab mit seinem dritten Tor als Joker eine weitere Empfehlung für die erste Elf ab. Die Schanzer siegen dank brutaler Effektivität am Ende verdient gegen den VfR Aalen. Oral meinte nachdem Spiel: „Alles andere als ein Sieg wäre unverdient gewesen.“ Dass die Schanzer auf Platz fünf nun rangieren und nur zwei Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz haben kommentierte der Trainer mit den Worten: „Für mich zählen die 19 Punkte, der Tabellenplatz interessiert mich nicht.“ Das sollte auch die weiterhin die Zielsetzung sein. Frühstmöglich die 40 Punkte einfahren. Oral meinte weiter: „Denn sobald man ein anderes Saisonziel ausgibt, werden wir ein blaues Wunder erleben.“ Auf ein blaues Wunder hoffen die Schanzer Fans am Freitag. Denn da gastieren die Ingolstädter im Berliner Olympiastadion. Am 11. November kommt es dann zum „Donaustadt-Derby“ im Sportpark gegen den SSV Jahn Regensburg.