Schade, Hillary

Vor vier Jahren hat sich der aufschreiber für Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin ausgesprochen. Weil jeder wußte, was sie politisch will, weil sie bewiesen hat, dass sie es kann.
In Berlin feierten dumme Deutsche Barack Obama wie einen Messias. Ihnen reichten Heilsversprechen ebenso wie den dummen US-Amerikanern, die ihn schließlich wählten.
Geleistet hat er nichts: Eine jämmerlich-halbherzige Gesundheitsreform, Bomben auf Afghanistan, Pakistan und Libyen, wilde Kriegsdrohungen gegen den Iran und Syrien, ein Raketenschirm an den Grenzen zu Russland. Das Folterlager Guantanamo Bay gibt es immer noch. Obamas Versprechen, es zu schließen, war eine Lüge gegenüber der ganzen Welt.
Dass ihn die Mafia finanziert hatte und die Banken ihn nicht fürchten mussten, wusste jeder schon vorher, der es wissen wollte.
Sollte Obama die Wahl wieder gewinnen, wird er keine Außenministerin mehr haben, die um die Welt fliegt, sich loyal für ihren inkompetenten Präsidenten entschuldigt und erklärt, was niemand erklären kann.
Denn Hillary Clinton will keiner Regierung des bombenden Heilsbringers mehr angehören.
Richtiges dazu schreibt mal wieder die FAZ (klick).

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