Scase Test – Edles Raspberry Pi 2 Aluminium Gehäuse – Zu verschenken!

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In meinen Jahren als Raspberry Pi Bastler sind mir schon einige Gehäuse für den kleinen Mini-Rechner unter gekommen, bisher waren diese aber alle ehr zweckmäßig in Plastik gehalten was den echten Media Center oder Design Freak doch ehr abschreckt.  Heute habe ich die Möglichkeit mir das Scase, ein elegantes Aluminiumgehäuse für den Raspberry Pi 2 B, etwas genauer anzusehen und als echte Alternative für das Wohnzimmer in Betracht zu ziehen.

Als kleines Danke an meine treuen Leser verlose ich ein schwarzes Scase unter allen Usern die unter diesem Artikel ein Kommentar mit Ihrer Meinung zum Scase hinterlassen, der Gewinner wird zufällig Ausgewählt und von mir via Mail benachrichtigt. Die Aktion läuft bis zum 31.08.2015.

scase-uebersicht

Material

Das Scase ist komplett aus Aluminium gefertigt und wird aus einem vollen Aluminium Block gefräst was es ist somit äußerst robust macht. Es ist in den Farben Titanschwarz, Titangrau und Natur (Aluminium) verfügbar, besonders möchte ich hierbei die Beschichtung hervorheben, die Oberfläche wurde durch ein Eloxal-Verfahren veredelt und ist somit unempfindlich gegen Krater und Stöße. Das Design ist elegant, daher passt das Gehäuse definitiv gut ins Wohnzimmer neben den TV oder ins Media Rack.

Funktion

Das Gehäuse bietet sich zwecks des schönen Designs für einen Einsatz überall dort an wo es sichtbar wahrgenommen wird, für echte Bastler die ständig Zugang zu den GPIO-Pins oder der SD-Karte benötigen eignet sich das Gehäuse allerdings wenig da hierfür das Gehäuse jedes mal mit dem Imbus geöffnet werden muss. Die Anschlüsse für HDMI, LAN, USB sowie Strom und Audio sind allerdings gut zu erreichen.

Als zusätzliches Feature wird eine integrierte passive Kühlung durch das Gehäuse mit zusätzlichen Wärmeleitpads angeboten, das ist vor allem für übertaktete Media Center PIs sinnvoll da die Lebensdauer doch erheblich verlängert werden kann.

Zusammenbau des Gehäuses

Der Einbau des Raspberry Pi in das Gehäuse war, zwecks der sehr ausführlichen Anleitung, recht einfach zu bewerkstelligen. Alle notwendigen teile werden mitgeliefert, es ist kein Schraubendreher oder ähnliches notwendig.

scase zusammenbau

Zuerst habe ich die Wärmeleitpads, welche den Raspberry Pi mit den integrierten Kühlkörpern des Gehäuses verbinden und für eine bessere Wärmeableitung von CPU und RAM sorgen, aufgeklebt.

scase wärmeleitpads

Dann wird der Pi ins Gehäuse gelegt und mit dem Beigelegten Imbusschlüssel die Abstandshalter für den Deckel zentriert (das ist einfacher als diese von Hand zu zentrieren)

scase zentrieren

Nun wird der Deckel aufgelegt, sollten hierbei die Abstandshalter verrutscht sein kann wieder mit dem Imbus zentriert werden, und mit den mitgelieferten Schrauben befestigt.

scase-zentrieren-deckel scase-fertig

Nach dem Zusammenbau passen die Anschlüsse des Raspberry Pi perfekt.

scase foto

Preis & Bezug

Das Scase kostet inkl. allem Zubehör momentan 59,90€ und ist direkt beim deutschen Hersteller auf http://s-case.org/ zu bekommen.

Mein Fazit

Es handelt sich hier um ein wunderschönes robustes und um einwandfrei gefertigtes deutsches Qualitäts-Case für euren kleinen Lieblings-Computer. Der Einsatz des Gehäuses macht zwecks des Preises und zwecks des fehlenden Zuganges zu den GPIO Ports am meisten für Media Center Systeme oder den Desktops Sinn, also dort wo das Case seine Stärken (das Design und die passive Kühlung) auch wirklich zeigen kann.


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