SCANSATION – einkaufen, selbst scannen, Zeit sparen - + + + Die neue App für den unkomplizierten Einkauf ++ Artikel selbst scannen + + +

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SCANSATION – einkaufen, selbst scannen, Zeit sparen - + + + Die neue App für den unkomplizierten Einkauf ++ Artikel selbst scannen + + +Scansation – Bis vor einer Weile haben mich Supermärkte eher unregelmäßig bis selten gesehen und wenn, dann für so Kram, den man nicht essen kann, wie Müllbeutel, Duschgel oder höchstens mal ein Päckchen Nüsse oder Müsli. Jetzt hat´s mich aber vor einer Weile auch gepackt und ich habe immer mehr Lust auf – haltet euch fest – selbst kochen. Ja, wirklich. Also auch außerhalb von Produkttests für meine Website, sondern ganz privat, nur für mich und ohne Postings. Wahnsinn, oder? Und was braucht man dazu unumstritten? – Genau, Zutaten! Und wo kriegt man die, wenn man keine netten Nachbarn hat, die einem alles schenken? – Richtig, im Supermarkt. Und weil ich leider – das hat sich dann doch nicht geändert – so gut wie nie Freizeit habe, habe ich meist wenig Zeit für solche Banalitäten, wie einkaufen, wenn man kochen will. 😉 Ergo: Es muss schnell gehen. Ich als alte „Optimierungsmaschine“, bin immer auf der Suche nach Antworten auf Fragen wie „Wie kann man alles noch schneller und effizienter machen?“ oder „Gibt es eine Lösung für noch praktischere Supermarkt-Besuche?“. Eine Antwort habe ich gefunden, als ich schauen wollte, wie technisch fortschrittlich inzwischen der Supermarkteinkauf sein kann. Jetzt fragt ihr euch vielleicht: „Äm..Bianca…!? Schon mal was von Amazon Prime gehört?“ – Nö, nö! Ich bin ein sehr haptischer Mensch und wenn ich Essen essen bzw. Lebensmittel kaufen soll, muss ich es nicht nur sehen, sondern auch „anfassen“ können. Selbst so Kram wie Kekse aus der Packung, Nudeln, Salat, etc.. Mögt ihr komisch finden, aber ich will es wenn dann schon richtig machen und in den Markt.

In Verbindung mit diesem Wissen habe ich – wie so oft – im Netz gesucht, was es da so alles gibt. Nicht lange hat´s gedauert und Scansation sprang mich ja. Das Wortspiel fand ich witzig, das Logo mit Scancode war selbsterklärend und ich klickte auf die Website, landete beim Download und hatte die Scansation App auf meinem Handy. Der Name ist Programm: Die App scannt im Supermarkt euren Einkauf, ihr spart euch an der Kasse Zeit und seid noch dazu super fortschrittlich unterwegs. Fand ich gut, habe ich also getestet. Schuhe binden und ab in den Supermarkt.

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Ab in die Halterung und los geht´s

…und wie funktioniert die Scansation App

Ich erspare euch tiefgründige technische Details und erkläre es einfach: Ihr ladet die App, müsst euch auch nicht mit euren Daten registrieren und könnt eigentlich direkt loslegen. Am Anfang gibt´s ein Tutorial, das man aber eigentlich nicht braucht, bzw. traue ich jedem, der allein in den Supermarkt findet, auch den logischen Umgang mit dieser App zu. 😉 Aktuell funktioniert die App des Münchner Start ups nur in einem Supermarkt (Lebensmittelmarkt Isargärten, Thalkirchen, Schäftlarnstraße 181 in München, direkt an der U3-Haltestelle „Thalkirchen“). Das hat auch damit zu tun, dass in dem jeweiligen Markt vorab kleine technische Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit Scansation einwandfrei klappt. An die Einkaufswägen zum Beispiel kommt eine Handyhalterung – kompatibel mit jedem Handy (siehe Foto) – und an die Kasse muss ein Gerät angebracht werden, welches den QR-Code abscannt, den die App auf dem Display generiert sobald euer Einkauf abgeschlossen ist. Ihr lauft also durch den Markt, legt in den Wagen was ihr braucht (maximal 15 Artikel – erkläre ich gleich), scannt jeden davon und geht zur Kasse. Dem Kassierer zeigt ihr dann euer Handydisplay (siehe Titelbild). Auf diesem ist vor dem Bezahlen der Bildschirm zu sehen, welcher oben rechts die Anzahl der Artikel anzeigt, welche ihr im Wagen haben müsst. Der Kassierer schaut dann nur noch, ob der Wageninhalt von der Anzahl her identisch ist (darum maximal 15 Stück, damit nicht drei Stunden gezählt werden muss), dann bezahlt ihr ganz regulär bar oder mit Karte und fertig. Cool, oder? Der Vorteil der Scansation App liegt also ganz klar im Zeitgewinn an der Kasse.

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Funktioniert ganz einfach: Scannen und ab in den Wagen

Die App im Test

So, ich stand also im Supermarkt, davor lokalisierte die App meinen Standort – was zwar ein wenig dauerte, aber einmal gefunden, kann´s los gehen. Einkaufswagen geschnappt, Handy in die Halterung gepackt – was übrigens sehr praktisch ist, weil man beide Hände zum sofortigen Scannen und Einkaufen frei hat – und schon geht´s weiter. Wenn ihr also schon bei Betreten des Marktes wisst, was ihr braucht, geht das ganze ratzfatz. Der Scanner funktioniert sehr gut und innerhalb gefühlt einer halben Sekunde erscheint der gescannte Artikel auf der virtuellen Warenkorbliste. Da man schon von Beginn an weiß, dass der Kassierer am Schluss nachzählen muss, legt man die Artikel am besten nebeneinander und gut sichtbar in den Wagen. Ca. fünf Minuten später hatte ich alles was ich brauchte gescannt und in meinem Wagen (funktioniert auch an der Frischetheke, weil euer abgepacktes Fleisch-, Wurst-, Käsepaket einen Scancode erhält) und konnte zur Kasse.

Wenn man einen Artikel zweimal braucht, muss er nicht zweimal gescannt werden, sondern es kann unkompliziert ein weiterer Artikel (Pluszeichen drücken) hinzugefügt werden. (In den Korb legen müsst ihr es dann natürlich selbst 😉 und auch wenn es zweimal der gleiche Artikel ist, gilt es auch als „zwei von fünfzehn“ Artikel.) Festgestellt habe ich auch, dass es am besten ist, wenn man das Handy die ganze Zeit in der Halterung lässt, da der Scanner so gut funktioniert, dass ansonsten leicht „einfach mal so“ ohne es zu bemerken ein Artikel gescannt wird. Vor jedem Scan müsst ihr darum via one-click den Scanner erst einmal aktivieren. Achtet auch darauf, dass ihr nicht aus versehen wieder einen Artikel aus dem Warenkorb löscht – das geschieht durch einen einfachen Wischer nach links und ihr könnt die Liste anpassen, ganz nach Bedarf. Ein Tipp für euch: Stellt euch in den Einkaufswagen direkt einen dieser viereckigen Körbe und legt dort die Artikel rein. Dann müsst ihr nach dem Hinhalten des QR-Codes an der Kasse und dem Bezahlen nur noch die Kiste aus dem Wagen heben und ihr müsst nicht mal umpacken. Trick 17c!

Ich fand den Umgang mit der Scansation App sehr einfach und unkompliziert. Das Tutorial habe ich weglassen und es entstanden keine Fragen beim Einkaufen. Auch der Bezahlvorgang mit QR-Code lief unkompliziert und zügig.

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An der Kasse den QR-Code scannen, zahlen und gehen.

… was ich mir noch wünsche von „Scansation 1.1.“

Mir leuchtete spätestens beim Bezahlen, das mit den 15 Artikeln ein. In der Tat schaut der Kassierer wirklich nur in den Wagen und zählt, ob die Display-Zahl identisch ist mit dem Wageninhalt. Berührt wird nix, rausgenommen wird nix. Darum müsst ihr alles gut sichtbar platzieren. Das klingt erst mal „mühsamer“ als üblich, aber ist es natürlich nicht wirklich. Toll fände ich es, wenn man als Kunde irgendwann beliebig viele Artikel kaufen kann. Doch auch dafür hat sich das junge Scansation-Team schon was überlegt und so wird aktuell an einem weiteren „Modell“ gearbeitet, welches euch als Kunde im Supermarkt ermöglicht nach mehreren „erfolgreichen Einkäufen“, sozusagen mehrere Artikel zu kaufen – im Sinne von „we trust you“.  Auch fände ich es klasse, wenn mich die App nach Zeitraum x (und nach meiner vorherigen Zustimmung) via Push-Benachrichtigung fragen würde, ob ich denn noch (z.B.) Kaffee habe, wenn der Einkauf mehr als zwei Wochen zurück liegt oder ob die Milch alle ist, welche ich vor x Tagen über die Scansation App gekauft habe. Sprich, dass die App für mich mitdenkt – aber auch hier wird schon getüftelt.

Natürlich werden von Zeit zu Zeit mehr Supermärkte dazu kommen und bestmöglich auch die Supermärkte mehr danach ausgerichtet sein. Richtig klasse wäre auch, wenn die App irgendwann mit dem Girokonto verknüpfbar ist und der Posten „Kasse“ bzw. Anstellen für die App-Nutzer komplett wegfällt. Kritiker, welche Arbeitsplätze gefährdet sehen, kann ich beruhigen. Das Personal sitzt selten von morgens bis abends nur im Kassenhäuschen, sondern räumt eben auch Regale ein und auf. Es könnte also optimierter im Markt gearbeitet werden und Personal eingesetzt werden. Außerdem werden wohl niemals 100% aller Einkäufer über ein technisches Hilfsmittel bezahlen wollen. Da die Scansation App noch ganz jung ist, wird sich sicherlich noch einiges im Sinne von technischer Entwicklung tun. Cool und ziemlich fortschrittlich finde ich die Scansation App schon jetzt und ich freue mich schon auf Updates und neue Funktionen. Dann kann ich die Zutaten für meine Gänge-Menüs endlich unkompliziert einkaufen. 😉 Ladet euch die App mal runter und probiert sie aus.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Scansation. Danke! +++

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