Es wurde jetzt eindeutig wieder Zeit für gutes selbstgemachtes Brot. Das gute an einem Sauerteig aus dem Topf ist, dass es sich am Vorabend perfekt vorbereiten lässt und am nächsten Tag kann man sein frisches Brot schnell fertig backen. Rösselmehl* und ich zeigen euch, wie es geht.
Ihr wisst ja, wie gerne ich mich Germteig (Hefeteig) umgehe. Da liegt es doch auch auf der Hand, dass ich mir ab und an mein eigenes Brot backe. 2016 bereits habe ich euch einige Brotrezepte hier am Blog vorgestellt. Vielleicht war ja das ein oder andere für euch dabei? Dieses hier sticht nun aber wieder hervor.
Wer glaubt, dass Sauerteig im Brot immer dazu führt, dass man schier unendlich scheinend viel Arbeit dafür einsetzen muss, der irrt. Hier ist der Beweis. Der Teig ist in 10 Minuten verknetet, rasten und gehen kann er von alleine und das bisschen rundwirken schafft man auch als gemütliches Morgen-Workout. Aber was noch fast wichtiger für ein gutes Brot ist, ist das passende Mehl. In diesem Fall habe ich mich am Weizenmehl, glatt* und am Roggenmehl* von der Rösselmühle* hier bei mir um der Ecke bedient.
Hier noch ein kleiner Tipp für euch da draußen, die kein Gärkörbchen besitzen: Die Anschaffung eines geflochtenen Körbchens ist es wirklich wert. Aber wer jetzt nur dieses eine Rezept austesten möchte, der kann auch eine normale Schüssel mit einem Geschirrtuch auslegen und dieses dann anstatt des Gärkörbchens verwenden. Hat bei mir am Anfang auch ganz gut geklappt.
Jetzt werde ich mir aber noch ein Scheibchen gönnen ehe meine Familie heute zu Besuch kommt in meiner Wohnung. Euch da draußen wünsche ich noch einen wundervollen Sonntag und wir sehen uns am Mittwoch wieder mit einem kleinen Gewinnspiel. Bis dahin: TSCHAU!
* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit RÖSSELMEHL entstanden. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst oder verändert.
Der Beitrag Sauerteig aus dem Topf erschien zuerst auf Law of Baking.