In Saudi-Arabien sollen sieben Männer hingerichtet werden, die mehrere Raubüberfälle begangen haben sollen.
Einer der Männer soll nicht erschossen, sondern gekreuzigt werden. Die Strafen haben international zu Protesten geführt.
Deshalb – so vermutet Telepolis-Autor Peter Mühlbauer – habe der königliche Statthalter des saudischen Königs Abdullah die Hinrichtungen verschoben. “Landeskenner halten es deshalb für möglich, dass er die Kreuzigung nur auf die Zeit nach dem christlichen Osterfest verschob, wenn es in westlichen Medien weniger Aufmerksamkeitspotenzial dafür gibt.”
Nic