Die Nachrichtenlage:
- Ein Exponent der irrealen, krankhaft triebhaften Finanzwirtschaft, die uns dreistellige Milliardenschäden vor die Füße gelegt hat, sitzt immer noch auf seinem hohen Ross und verkündet von dort Erkenntnisse aus dem Biologieunterricht, den er in den sechziger Jahren genossen hat. Die Täterschicht ruft: "Haltet den Dieb!"
- Die "reale" Wirtschaft in Deutschland hat die Tiefschläge der Bänker und Volkswirte besser weggesteckt, als erhofft.
- Der wertschöpfende Teil der Bevölkerung will jetzt endlich was vom Aufschwung abhaben, bevor ihre Manager wieder alles absahnen und in erfolglose Weltkonzern-Gutsherren-Projekte stecken.
- Die IG Metall fordert 6%, Gesamtmetallchef Kannegiesser nennt das "Verteilungsgier". Wie Sarrazin projiziert auch Kannegießer die eigene Triebstruktur am liebsten in seine Gegner.
- Weil die deutsche Wirtschaft -vor allem die Konzerne- jahrelang Ausbildungsplätze abgebaut haben und Ingenieursarbeiten "nach Kräften" ins billige Ausland verlagert hat, fehlen ihr nun Fachkräfte. Die will sie nun ebendort anwerben. Doch woran erkennt die Mausefalle eines deutschen Unternehmens? - Daran, dass kein Speck drin liegt.
- Die Bundeskanzlerin ist zum zweiten mal auf das Argument "Volkswirtschaftlicher Nutzen" hereingefallen. Das erste mal war das in einer Herbstnacht 2008, kurz bevor die japanische Börse öffnete. Jetzt waren es die schnellen Ausbrüter aus Essen, Düsseldorf, Berlin und Stuttgart. "Merkel glaubt, sie hat die Macht. Dabei ist sie nur an der Regierung."
- Die erste echte Maßnahme zur Regulierung der Finanzwirtschaft greift: Die BaFin hat unfähige Aufsichtsräte in Banken identifiziert und will diese entfernen. Ulrich Hartmann, Ex-Veba Chef und AR der IKB Bank, und Jürgen Thumann, Vorsitzender des IKB Beraterkreises, wären rechtzeitig unschädlich gemacht worden, hätten wir diese Maßnahme schon
- Ein Exponent der irrealen, krankhaft triebhaften Finanzwirtschaft, die uns dreistellige Milliardenschäden vor die Füße gelegt hat, sitzt immer noch auf seinem hohen Ross und verkündet von dort Erkenntnisse aus dem Biologieunterricht, den er in den sechziger Jahren genossen hat. Die Täterschicht ruft: "Haltet den Dieb!"
- Die "reale" Wirtschaft in Deutschland hat die Tiefschläge der Bänker und Volkswirte besser weggesteckt, als erhofft.
- Der wertschöpfende Teil der Bevölkerung will jetzt endlich was vom Aufschwung abhaben, bevor ihre Manager wieder alles absahnen und in erfolglose Weltkonzern-Gutsherren-Projekte stecken.
- Die IG Metall fordert 6%, Gesamtmetallchef Kannegiesser nennt das "Verteilungsgier". Wie Sarrazin projiziert auch Kannegießer die eigene Triebstruktur am liebsten in seine Gegner.
- Weil die deutsche Wirtschaft -vor allem die Konzerne- jahrelang Ausbildungsplätze abgebaut haben und Ingenieursarbeiten "nach Kräften" ins billige Ausland verlagert hat, fehlen ihr nun Fachkräfte. Die will sie nun ebendort anwerben. Doch woran erkennt die Mausefalle eines deutschen Unternehmens? - Daran, dass kein Speck drin liegt.
- Die Bundeskanzlerin ist zum zweiten mal auf das Argument "Volkswirtschaftlicher Nutzen" hereingefallen. Das erste mal war das in einer Herbstnacht 2008, kurz bevor die japanische Börse öffnete. Jetzt waren es die schnellen Ausbrüter aus Essen, Düsseldorf, Berlin und Stuttgart. "Merkel glaubt, sie hat die Macht. Dabei ist sie nur an der Regierung."
- Die erste echte Maßnahme zur Regulierung der Finanzwirtschaft greift: Die BaFin hat unfähige Aufsichtsräte in Banken identifiziert und will diese entfernen. Ulrich Hartmann, Ex-Veba Chef und AR der IKB Bank, und Jürgen Thumann, Vorsitzender des IKB Beraterkreises, wären rechtzeitig unschädlich gemacht worden, hätten wir diese Maßnahme schon
