Sarrazin-Partei – wo geht es nach Berlin?

Seit Jahren, nein  seit Jahrzehnten, spricht man von der Partei rechts von der  CDU/CSU, bzw.  rechts von der Mitte.   Noch länger versuchen kleine (oft liberale) Gruppen  Parteigebilde zu erstellen,  die  möglichst  ideologiefrei  “rechts-links”  Schemata  vermeiden wollen. Und handeln sich wenn sie nicht links von der SPD sind, den Ruf ein -rechts/rechtsradikal-  zu sein.

Die “Grüne” hat zwar links von der SPD angefangen, scheint aber heute teilweise rechts von der CDU angekommen,  die “Linke”  – tja   wer kann das schon  sagen, angefangen als PDS bzw  SED-Nachfolgepartei,  dann …  hat sich sich raffieniert mit viel Bewegung nicht von der Stelle bewegt, oder hat sie die Stelle bewegt aber die Partei nicht?.

Digitale, Graue, Piraten und “Lila” – werden wohl Randnotizen der Parteipolitik bleiben (schad´ um die “Piraten”  – sie kreuzen wohl im Niemandsland aber nicht in den Wahlurnen).

Sarrazin-Partei -  wird das was? Sollte man das fürchten,  begrüßen,  oder abwartend am Rande stehen?
Wenn irgendwer, irgendwas heute den Mut haben sollte,  den Mut eine Partei zu gründen – muß man da nicht dabei sein?
Jeder  Anfang hat eine eigene Erotik.  Kosten wir sie aus.


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