Sarah Beth Durst - Die Blutkönigin

Von Justinewynnegacy

Um das Buch zu kaufen,
kannst Du einfach auf das Bild klicken!

Name: Die Blutkönigin
Autor: Sarah Beth Durst 

Verlag:  Penhaligon VerlagGeeignet für: Fantasy Leser, Baumhausbauer
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten:  544
Preis: 15,00 Euro (broschiert)          Bewertung: 2,5 von 5 Punkten
*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt! Vielen Dank!
Inhalt:Sie ist die größte Königin aller Zeiten – doch zu welchem Preis?

Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde …Meine Meinung: Leben in Baumhäusern?Wie toll klingt das denn bitte?Gerade dieser Aspekt des Buches hat mich unglaublich angesprochen! Dazu noch dieses ungemein schöne Cover, ich war hin und weg. Doch leider folgte wie so oft in der letzten Zeit eine ziemliche Ernüchterung. Zum Teil lag das an meinen Problemen mit der Protagonistin Daleina. Sie kann wie viele andere Personen im Buch "Geister" beherrschen und sich zu nutze machen. Um die Häuschen zu bauen, Feuer zu machen - solche Dinge. Und sie will Königin werden. Obwohl sie selbst weiß, dass sie nicht gerade die Beste für diesen Job wäre. Darum wundert es einen als Leser auch nicht sonderlich, dass sie gute 100 Seite damit verbringt sich selbst zu bemitleiden. Das war mir schlicht zu anstrengend. Neben Daleina dürfen wir als Leser auch der aktuellen Königin über die Schulter schauen. Leider konnte ich mich auch mit ihr nicht sonderlich gut anfreunden. Mein Lichtblick war Meister Ven, der bei der Königin in Ungnade gefallen ist. Trotzdem konnte ich mich mit dem Buch nicht wirklich anfreunden. Es war nicht schlecht, aber nicht gut genug. Schade, mal wieder.