Nev. Huascarán bei Sonnenuntergang von Huaraz aus.
Am 4. Oktober sind wir wieder in einen frühen Bus gestiegen und über die uns schon bekannte Trümmer-Strasse nach Caraz geblocht. Da Martina und ich diesmal auf die beiden Sitze neben dem Fahrer verfrachtet wurden, bekamen wir mehr mit von der kriminellen Fahrweise. Im Klartext: wir fuhren mit 60-100 km/h im Slalom um die Schlaglöcher, gebremst wurde nur, wenn die Löcher Überhand nahmen oder vor jenen Abschnitten, wo es gar keinen Asphalt gibt.
Aber gut, wir haben's überlebt und warteten im ebenfalls schon bekannten Café in Caraz auf unseren Weitertransport nach Cashapampa. Dort hielten wir nicht vor dem offiziellen Trail-Start, sondern ein paar hundert Meter weiter und umgingen so die erneute Bezahlung der 65 Soles Eintrittsgebühr in den Parque Nacional Huascarán. Die Quebrada Santa Cruz war recht interessant. Zu Beginn eher eine Schlucht, die sich später zu einem breiteren Tal öffnete. Die Vegetation war schon fast tropisch, die Temperaturen waren es auf jeden Fall. Dazu stieg der Weg steil an und am Morgen wehte noch kein Lufthauch *schwitz*. Der Wetterbericht für Huaraz hatte für die ganze Woche Regen angesagt, der Himmel war jedoch strahlend blau, es war keine einzige Wolke in Sicht.
Schon um die Mittagszeit erreichten wir einen Campingplatz, entschieden uns aber nach einer langen Mittagspause, noch etwas weiterzugehen. Anstelle des überfüllten offiziellen Campings zelteten wir schliesslich alleine an der Laguna Ichicocha, der "Kleinen Lagune" auf 3'850 müM mit guter Sicht auf den Nevado Taulliraju, den wir schon seit Stunden bewundert hatten.
Quebrada Santa Cruz mit Laguna Ichicocha und imHintergrund Nev. Taulliraju, 5'830 müM.
Als ich meinen Rucksack auspackte, bestätigte sich eine Befürchtung. Als der in Huaraz in den Bus geladen wurde, war meine Warnung und Bitte um Vorsicht, es habe Eier drin, ignoriert worden. Resultat: sechs gecrashte Eier und eine Riesensauerei in meinem Rucksack. Zum Glück war es noch warm und ich konnte ungestört meine verschmierten Drybags waschen und trocknen. Dass Regenjacke und -hose auch verschleimt waren, sah ich erst später. Schön und gut, aber was war mit unseren Pancakes? ¡No hay problema! kam die Victor-typische Antwort. Kein Problem, wir könnten unterwegs neue Eier kaufen. Claro, ¡todo es possible!
In der Nacht hatte es ein wenig geregnet, am Morgen war jedoch alles wieder trocken und nur wenige Schleierwolken am Himmel. Es ging also weiter die Quebrada Santa Gruz hinauf, schön flach, vorbei an der blauen Laguna Jatuncocha, der "Grossen Lagune", wo ein Paar Kondore elegant Kreise zog. Bei der Abzweigung zur Quebrada Arhuaycocha machten wir eine kurze Pause und stiegen dann schwitzend und keuchend den steilen Hang hinauf. Als wir die nächste "Talhöhe" erreicht hatten, sahen wir, dass das Leben der Kühe hier auf uns vielleicht easy und gemütlich wirkt, offensichtlich aber nicht ganz so leicht und gefahrlos ist.
Tote Kuh in der Quebrada Arhuaycocha.
Nachdem wir den stinkenden Kadaver hinter uns gelassen hatten, fanden wir zwischen Büschen und Bäumen einen Platz zum Zmittagessen und zum verstecken der Rucksäcke. Wir würden wieder hier vorbei zurückkommen und hatten nicht vor, das Gepäck weiter rauf, und dann wieder runterzuschleppen. Nach einem weiteren flachen Stück durch die Quebrada mit wunderbarer Sicht auf Quitaraju und Alpamayo stieg der Pfad wieder an bis zur Laguna Arhuaycocha. Auf dem Weg dorthin kamen auch die Nevados Ririjirca, Pucahirca und Taulliraju in Sicht. Unschlagbares Panorama!
Laguna Arhuaycocha und Nev. Pucahirca 6'050 müM.
Auch vom schönsten Ort muss man irgendwann weg, also machten wir uns auf den Rückweg und gingen dabei noch kurz das Base Camp der Alpamayo-Besteiger anschauen. Das war herzlich wenig beeindruckend. Es standen zwei Zelte dort, von denen Victor meinte, sie gehörten Trekkern, nicht Kletterern (zu wenig Ausrüstung dabei). Dort gibt es auch ein paar "Gebäude", d.h. Steinmauern mit Blechdächern, die als Koch- oder Notfallunterkünfte dienen. Wirklich benutzt sah das alles aber nicht aus, Kletterexpeditionen waren auch keine dort.
An jenem Tag übernachteten wir auf dem offiziellen Campingplatz Taullipampa auf 4'250 müM, voll luxuriös mit "WC-Anlagen". Konkret heisst das, dass es dort ein rundes Häuschen mit einem halb eingestürztem Dach und zwei ebenso ruinierten Trennwänden gab. Früher waren das mal vier konfortable Klos, jetzt, so ohne Türen und fast vollem "Untergrund", war das Ganze eher unapetitlich, weshalb gewisse Gruppen ihr eigenes Klozelt mitführten. Da auf diesem sehr beliebten Trek einige ebendieser grossen Gruppen unterwegs waren, war auch dieser Campingplatz voll und wir hatten Glück, dass unser Sherpa einen etwas abgelegenen Platz kannte, wo wir unsere Ruhe hatten.
Tag Nr. 3 begann wieder mit strahlend blauem Himmel und einem steilen Aufstieg zur Punta Union, dem Pass zwischen den Quebradas Santa Cruz und Huaripampa. Dort oben, auf 4'750 müM ist der Ort, wo anscheinend sämtliche Touris (ausser uns) Fotos von sich und der Tafel mit der Höhenangabe machen. Martina und ich fanden das jedoch nicht überwältigend interessant, dieses Pässli war ja nicht mal 4'800 m hoch:-) Vielleicht war jene Tafel nicht erwähnenswert, die Aussicht auf die Lagune Taullicocha und ihren Bruder, den Nev. Taulliraju war schon eher lohnend.
Laguna Taullicocha und Nev. Taulliraju.
Witzig auch fanden wir den Stau, den die Esel und Pferde auf dem Pass verursachten. Die einen kamen aus unserer Richtung, die anderen von der anderen Seite. Anscheinend kannten sich die Arrieros der beiden Gruppen aber und nicht nur das, sie luden ihr Gepäck auf die Lasttierte des jeweils anderen Trupps um, so dass alle wieder in ihre "Heimatrichtung" zurück konnten und sich den unbezahlten, leeren Rückweg sparen konnten.
Stau am Gotthard? Nein, an der Punta Union, 4'750 müM.
Um nicht während des Abstiegs durch die Quebrada Huaripampa zwischen alle den anderen Touristen "anstehen" zu müssen und um noch ein paar Mal eine gute Aussicht zu geniessen, wählten wir nicht den Hauptweg, sondern kreuzten quer durch Grashänge und entlang weiterer Lagunen. Das war höchst unterhaltsam, da da sogar eine kleine Kletterpartie inbegriffen und der Weg kaum sichtbar war.
Panorama von der Punta Union aus, in der Mitte der Nev. Taulliraju.
Nach dem Mittagessen an der Lagune Tocllacocha ging's dann steiler abwärts durch ganz fieses Gras namens Ichu. Dieses teilweise sehr hohe Grass ist extrem hart und hat eine noch härtere Spitze, die locker durch die Haut dringt, wenn man ihr zu nahe kommt. Das geschah nun wiederholt während diverser Rutschpartien sämtlicher drei Wanderer und es wurde von zuvorderst (Sherpa) bis zuhinterst (Martina) immer wieder geflucht. In der Mitte natürlich auch. Inzwischen waren auch dichte Wolken aufgezogen, die uns grau und düster bedrohten. Ein Blick ins Seitental, die Quebrada Paria, wo die Wolken schon fast iam Talboden hingen, liess diese Drohung noch realer wirken. Bei Regen diesen Grashang runterzuklettern könnte ja heiter werden.
Wir hatten Glück und erreichten gegen halb vier mit den ersten Tropfen den Campingplatz Paria auf nur noch 3'770 müM. Das Zelt war bald aufgestellt und die von der letzten Nacht ziemlich feuchten Schlafsäcke "zum Trocknen" ausgelegt. Dass das bei dieser Luftfeuchtigkeit kaum klappen würde, war klar. Trotzdem, der Versuch muss unternommen werden. Wieder einmal war es so richtig gemütlich, im Zelt zu sitzen, Popcorn zu essen und heisse Schokolade zu trinken. Victor hatte sich vom Regen natürlich nicht abschrecken lassen und sichergestellt, dass seine Princesas weder frohren noch "Hunger leiden" mussten.
Später am Abend trocknete es wieder, dann begann es erneut zu regnen. Viel gibt es dazu nicht mehr zu sagen, ebenso zum nächsten Tag. Am Morgen war es neblig, es blieb den ganzen Vormittag lang mehr oder weniger bewölkt. Viel zu sehen hätte es hier unten im Tal eh nicht gegeben, so kamen wir bei kühlen Temperaturen wenigstens gut vorwärts. Kurz vor dem Dorf Colcabamba befand sich ein Posten der Guardaparques, Park Rangers, wo die Tickets kontrolliert wurden. Unser Problem hier: Wir hatten unsere Tickets vor über einem Monat gekauft, somit waren sie nicht mehr gültig. Weshalb ich meines gar nicht erst mitgenommen hatte. Und neue hatten wir ja bekanntlich keine erworben. Ich hatte aber nicht mit der Kaltblütigkeit unseres Guías gerechnet. Er tischte dem Ranger kurzerhand eine Story auf, wonach ich sehr wohl ein gültiges Ticket gekauft, es aber dummerweise verloren hätte. Das natürlich in der Hoffnung, dass das Datum von Martinas Ticket nicht kontrolliert würde. Zu meiner Überraschung funktionierte der Bluff reibungslos. Der nette Beamte stellte mir sogar eine Art Ersatzticket aus, ein handgeschriebenes Zettelchen, wo die Situation geschildert wurde, und allfällige weitere Kontrolleure gebeten wurden, mich ohne Probleme durchzulassen. Hübsch mit Stempel und Unterschrift. Wunderbar.
Kurz darauf waren wir im Örtchen Colcabamba, wo wir von diversen Kindern erwartet und um Zältli und Schokolade angebettelt wurden. Wie schon früher in solchen Situationen, und aus denselben Gründen, ignorieren wir dies. Bald darauf hatten wir unsere Abzweigung erreicht und es ging wieder steil und heiss aufwärts. Im nächsten Dorf, Vaquería, machten wir kurz Pause während Victor Ersatz für die zerbrochenen Eier, und ganz wichtig, eine Flasche Coca Cola kaufen ging. Das nächste Wegstück führte teilweise der "Strasse" entlang, jener Holperpiste, auf der wir nach dem letzten Trek nach Huaraz zurückgekehrt waren. Dazwischen gab es immer wieder steile Abkürzungen um die langen Kurven der Strasse auszulassen. Während der Mittagspause nutzten wir das Bischen Sonne und legten die immer noch feuchten Schlafsäcke aus. Diesmal klappte die Sache mit dem Trocknen.
Weiter und weiter bergwärts ging's bis wir am späteren Nachmittag einen Campingplatz namens Morococha erreichten. Colcabamba, der tiefste Punkt des Tages, liegt auf 3'300 m, inzwischen befanden wir uns auf 4'600 m. Kein Wunder waren wir ziemlich kaputt. Immerhin hatten wir jetzt den grössen Teil der Steigung zum Paso Portachuelo de Llanganuco, wo wir am nächsten Tag hinwollten, schon hinter uns.
Um in aller Kürze meinen Eindruck zum nächsten Tag zu beschreiben, hier ein kurzer Auszug aus meinem Tagebuch: "Heute war ja hammergeil..." Bis wir die Passhöhe erreicht hatten, war es zwar noch recht bewölkt, die Wolken schienen es aber irgendwie nicht weit über den Pass ins andere Tal zu schaffen. Von dort oben hatten wir vermutlich eine der besten Aussichten, die die Cordiellera Blanca zu bieten hat. Nachdem wir die Situation eine Weile genossen hatten und die paar Wolken verschwunden waren, sah das zur Linken so aus.
Nev. Huascarán, 6'768 müM.
Der Nevado Huascarán ist der höchste Berg Perus. Wir hatten ihn schon von Huaraz aus oft gesehen und uns gewünscht, ihn aus der Nähe bestaunen zu können. Im Bus von Pomabamba nach Huaraz waren wir auch hier durchgefahren und hatten ihn gesehen, jedoch durch ein schmutziges Fenster und ohne sich die Zeit nehmen zu können, das gesamte Panorama angemessen zu würdigen. Ein Panorama, so beeindruckend und riesig, dass es leider nur etwa zur Hälfte in die Kamera reinpasste.
Nevs. Chopicalqui, Huascarán, Qda. Llanganuco und Nev. Huandoy.
Und hier noch die rechte Seite des Passes, wobei hier gesagt werden muss, dass der coolste Berg des Tages da noch mehrheitlich hinter dem Hügel versteckt lag und eh nicht auf die Foto gepasst hätte. Dafür ist die Passstrasse gut zu sehen. Victor hatte Martina und mir vorgeschlagen, mit dem Velo auf die andere Seite der Cordillera Blanca zu radeln, dieser Pass hier wäre der Rückweg gewesen... Martina ist aber der Meinung, dass man sich sowas mit dem Rad besser nicht antut.
Nevs. Huandoy, 6'395 müM und Pisco, 5'752 müM
und krasse Passstrasse.
Wir verliessen bald die Strasse, querten den Hang dahinter und hätten endlich freie Sicht auf den Nevado Chacraraju gehabt, ja, wenn dort inzwischen nicht Wolken aufgezogen wären, die den Berg vernebelten. Auch hier das Problem, dass das Panorama viel zu breit war um in eine Foto zu passen, es ist aber die recht genaue Fortsetzung der Panoramafoto mit Huascarán.
Nevs. Pisco, Chacraraju und Yanapaqcha.
Nun, wie immer führte der Weg in ein Tal, die Quebrada Demanda, hinunter, nur um auf der anderen Seit wieder hinaufzuklettern. Trotzt unserem Gepäck überholten wir wieder einmal Touris mit nur kleinen Rucksäcken. Gegen Mittag kamen wir auf einer flachen Ebene an, wo wir Pause machten, Zmittag assen und das Zelt aufstellten. Dann folgte ein kurzer Aufstieg zu einem der bekanntesten Seen der Cordillera Blanca, der Laguna 69. Wir hatten nun ja schon dutzende Lagunen gesehen, waren diesbezüglich recht verwöhnt und ich erwartete nicht mehr allzuviel. Irrtümlicherweise, denn das, was wir hier zu sehen bekamen, gehört wirklich zur absoluten Extraklasse. Die Lagune selber leuchtet wie nur wenige andere und gleich dahinter ragt der vergletscherte Chacraraju auf. Wenn dann noch, wie gerade in diesem Moment, kaum Wolken die Gipfel verdecken, dann ist die Sache perfekt!
Laguna 69 und Nev. Chacraraju, 6'112 müM.
Eingentlich ist der Ort viel zu schön, um von dort je wieder weg zu gehen. Leider ist es dort oben auch zu steinig, um zu zelten, d.h. wir mussten im Laufe des Nachmittages wieder runter, was ich wirklich kaum verkraftet habe. Der Vorteil daran, einigermassen früh wieder im Camp zu sein, ist der, dass man sich in Ruhe am Bach waschen kann ohne gleich Gefahr zu laufen, dabei zu erfrieren.
Das Erfrieren wurde dann am nächsten Morgen wahrscheinlicher, für Martina schon in der Nacht. Am Abend hatte es geregnet, wie so oft schon. Als sie in der Nacht kurz raus ging als gerade kaum Regen zu hören war, stellte sie fest, dass draussen etwa 10 cm Schnee lagen. Natürlich auch auf dem Zelt, das sie dann putzte und dabei ganz schön nass wurde. Und als sie wieder rein wollte, klemmte der Reissverschluss und sie wurde zusätzlich verschneit.
Hatten wir das nicht schon mal? Verschneites Camp am Morgen.
Dass unser letzter Tag kalt und grau begann, war zwar nicht sehr erfreulich, aber auch nicht weiter tragisch. Wir hatten am Tag zuvor alles gesehen, was es hier zu sehen gab, blaue Lagune, blauer Himmel und majestätische Berge. Was will man mehr? Nichts, also packten wir nach unseren letzten Panqueques alles zusammen und stiegen zur Strasse ab. Unterwegs begegneten uns ein paar Grüppchen Wanderer, die sich trotzt Wolken die Hoffnung machten, oben bei der Lagune etwas Spektakuläres zu sehen. Ausser Gringos waren da, wie immer, auch Kühe unterwegs, z.T. mit so eleganten Hörnern, dass das auch gleich verewigt werden muss.
Hier haben die Kühe noch Hörner.
An der Lagune Llanganuco warteten wir schliesslich auf einen Bus. Und da dort einige schöne Quenuales-Bäume wuchsen, war dies die Gelegenheit, einmal die einheimischen Bäume zu zeigen, die in ganz Peru langsam von australischen Eukalyptus verdrängt werden, die im Gegensatz zu dem einheimischen Holz hohe, gerade Stämme haben und sich besser für den Bau eignen als die krummen, knorrigen Quenuales.
Laguna Llanganuco und Quenuales, typische Andenbäume.
Der ersehnt Bus kam leider nicht, dafür ein Taxi. Auch gut, dann eben ein Taxi. Das war konfortabler, zumindest bevor wir die Dörfer weiter unten erreicht hatten. Dort stieg erst eine schwangere Frau zu, was soweit noch normal war. Im nächsten Dorf wandelte sich unsere bequeme Reise in einen richtigen peruanischen Massentransport. Zwei Personen auf dem Beifahrersitz, ein Mädchen zu uns drei auf den Rückbank und zwei Männer in den Kofferraum (Rucksäcke aufs Dach). Nicht mehr so gemütlich, hier in Peru aber völlig normal. Weniger normal waren die beiden Velofahrerinnen, die uns kurz darauf entgegen strampelten. Autsch, Frauen, habt ihr eigentlich eine Ahnung, auf was für einen Pass (und was für eine Strasse) ihr da zusteuert? Schade, dass wir nicht halten und schwatzen konnten, das wäre sicher höchst interessant gewesen.
In Yungay stiegen wir nach einer kurzen Mittagspause in einen Colectivo, einen Minibus, um und gegen 15 Uhr waren wir schon wieder in Huaraz. Tja, sniff, jetzt ist fertig Trekking:-((