'Sandy'


Ladies & Gentlemen,
als ich am 26. Juli 2008 meinen ersten Blog schrieb, versprach ich, dass ich nicht zu Themen meinen Senf beisteuern will von denen ich nichts verstehe. Stammtisch-Geschwätz ist nicht mein Ding. Der Monstersturm 'Sandy', welcher die amerikanische Ostküste heimsuchte, ist so ein Beispiel. Ich sitze hier in Frankfurt im wohlig warmen Raum. Was in der Karibik und in der Region um New York geschah - und immer noch geschieht - , lässt die furchbare Katastrophe nur ansatzweise erahnen, auch wenn die Medien hinsichtlich der Berichterstattung zu 'Sandy' sich geradezu überschlagen. Wenn man heute googelt und 'Sandy' eingibt, dann werden ca. 506 Millionen Treffer angezeigt. Das macht deutlich, dass selten eine schwere Naturkatastrophe die Menschen so bewegte.
Die Lehre, die aus nicht zu vermeidenden Naturereignissen zu ziehen ist, lautet: Künftig mehr in Katastrophen-Vorsorge (Stichwort: marodes Stromnetz in den USA) und dafür weniger in Kriege investieren! --- Peter Broell

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