Überhaupt schleichen sich schon hin und wieder vorfreudige Gedanken und Ideen für das Leben nach meiner Rückkehr ein. Wieder werden die Wege offen stehen.
Samstäglich ausschlafen, aufwachen und zu Hause sein, wenn auch nicht wirklich zu Hause, aber doch in meinem mittlerweile vertrauten Zimmer in Santiago de Chile – so lässt sich ein gutes, mal stilleres Wochenende gebührend eröffnen. Zeit nehmen für mich, fürs Lesen, Ordnung schaffen, Spazieren. Und für Kaffee (mich bei Ninjas virtuellem Kaffeeklatsch einreihend) ...
Radio hören, das Zimmer lüften, Listen machen. Kunderas "Fest der Bedeutungslosigkeit" möchte ich ganz bald lesen. Und diese kürzlich preisgekrönten Gedichte auch. Und diesen Franzosen am besten auch, sobald ich zurück in Paris bin.
Überhaupt schleichen sich schon hin und wieder vorfreudige Gedanken und Ideen für das Leben nach meiner Rückkehr ein. Wieder werden die Wege offen stehen.
Aber noch bin ich mit Haut und Haaren ganz hier, im chilenischen Spätsommer, frohen Mutes und vorfreudig auf den Besuch meines Bruders in ganz absehbarer Zeit. Gutes steht bevor.
Überhaupt schleichen sich schon hin und wieder vorfreudige Gedanken und Ideen für das Leben nach meiner Rückkehr ein. Wieder werden die Wege offen stehen.