Samstag mit Mongos, Inklusion-assoziativ

Darf man Behinderungen darstellen oder gar über sie lachen. Eine Frage die nach dem Theaterstück „Mongos“ aus Osnabrück auftauchte.Nicht über aber mit.

Behindert sind wir alle auf die eine oder andere Weise und mir persönlich ist es lieber meine Einseitigkeiten mit Humor zu nehmen als in Selbstmitleid zu versinken.

Ich bin Heilpädagogin. Ich war mal auf einen Gebärdensprachkurs in dem sich Gehörlose Witze erzählten. Ich verstand nichts, ich fühlte mich behindert. Ich war die die anders war.

„Mongos“ war toll gespielt. Zwei Schauspieler verkörpern drei von Krankheit Gezeichnete mit Witz und Humor. Tief ist das trotzdem und es stellt sich, wie fast überall, die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem Sinn des Leidens. und warum Gott nicht einen anderen damit bedacht hat. Warum ich?

Zerbricht man oder wächst man oder existiert Beides gleichzeitig.

Ich lese gern im Blog von Raul Krauthausen.


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