"Salzig" backen: Rosmarin-Stangerl

Was das Plätzchenbacken angeht, war ich dieses Jahr zwar schon äußerst aktiv und habe vergangenen Samstag vom Nachmittag bis spät abends mit Freunden bei mir daheim gewerkelt. Es gab aber vor allem Bewährtes (die genialen Zimtsterne sowie Ausstecherle, die kreativ dekoriert wurden), sowie Schoko-Crossies (wobei ich dort noch das perfekte Verhältnis zwischen Cornflakes und Schokolade herausfinden muss, bevor ich "mein" Rezept veröffentliche). Und Glühwein gab's auch.
Nun aber zum Rezept, das ich hier vorstelle, wir gehen nämlich zum "salzigen" Backen über. Seit ich den Gastbeitrag von Renate (Gutes für Leib und Seele) bei Cathi (Carpe Kitchen) mit den Rosmarin-Stangerl entdeckt habe, ist etwas Zeit vergangen, in der ich die Stangerl schon mehrfach nachgebacken habe. Wird höchste Zeit, sie mal zu präsentieren. Das Rezept ist sowohl zu Renate's Seite als auch zu Cathi's Seite verlinkt.

Und auch wenn sie nicht süß schmecken, aussehen tun sie es dennoch:
Das würzige Hefegebäck mit getrockneten Tomaten und Rosmarin (wie der Name schon sagt) ist sehr lecker zusammen mit Ziegenkäse und Weisswein (wie Renate vorschlägt), aber auch mit Hüttenkäse oder als Beilage zu einer einfachen Gemüsesuppe.


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