Heute geht´s ab in die Wüste....stellt euch vor: immer dunkelblauer Himmel, Sonne und Palmen satt bei Temperaturen um die 40 Grad...das ist Palm Springs. 5 Wochen ist es schon wieder her, dass wir dort unsere letzten Urlaubstage verbrachten.
Ganz oben auf unserer must-see Liste für die Umgebung von Palm Springs stand natürlich der Salvation Mountain. Spätestens seit Heidi ihre "Mädchen" bei GNTM vor ein paar Jahren den Salvation Mountain rauf und runter scheuchte, ist der bemalte Hügel auch in Deutschland bekannt.
2 Stunden Autofahrt mitten durch die Wüste lagen vor uns. Zuerst ging es vorbei an jeder Menge Dattel Plantagen, dann entdeckten wir rechts von uns einen nicht enden wollenden See...fast 60 km fuhren wir am Ufer des, wie sich herausstellte, größten Sees von Kalifornien, dem Salton See, entlang. Danach gleich links abgebogen und schon sahen wir ihn...
Ich muss zugeben, während der Fahrt hatte ich zwischendurch schon die Befürchtung, dass sich das ganze als Touri -Nepp herausstellen könnte mit Absperrung, Eintritt und Menschenmassen usw....
Aber genau das Gegenteil war der Fall und der Salvation Mountain war live noch beeindruckender als auf allen Fotos, die ich bisher davon gesehen hatte. Man steht wirklich davor und ist einfach sprachlos...
Leonard Knight begann 1982 den Hügel aus Tonnen von Lehm, Stroh und Farbe zu bauen. Sinn und Zweck des Ganzen war einfach die Botschaft "God is Love". Auf Geldzuwendungen hat er dabei bewusst verzichtet, damit sein Werk nicht von einzelnen Gruppen instrumentalisiert werden konnte. Er selbst lebte ohne fließend Wasser und Strom in einem Truck.
Auch heute ist die Besichtigung noch immer kostenfrei. Immer wieder versuchte die Regierung von Kalifornien das Kunstwerk zu schließen. Aber dank zahlreicher Filmprojekte war Leonard Knight und sein Werk mittlerweile eine Berühmtheit, daher wurde Salvation Mountain 2002 zum nationalen Kulturgut erklärt.
Der Hügel ist nur ein Teil des Gesamtkunstwerks. Daneben befinden sich noch eine kleine Kapelle, sowie mehrere höhlenartige Gebäude..
Sollten euch eure Wege also einmal nach Palm Springs führen, dann setzt den Salvation Mountain ganz oben auf die Liste. Was noch unbedingt auf die Liste muss, erfahrt ihr demnächst...
Ganz oben auf unserer must-see Liste für die Umgebung von Palm Springs stand natürlich der Salvation Mountain. Spätestens seit Heidi ihre "Mädchen" bei GNTM vor ein paar Jahren den Salvation Mountain rauf und runter scheuchte, ist der bemalte Hügel auch in Deutschland bekannt.
2 Stunden Autofahrt mitten durch die Wüste lagen vor uns. Zuerst ging es vorbei an jeder Menge Dattel Plantagen, dann entdeckten wir rechts von uns einen nicht enden wollenden See...fast 60 km fuhren wir am Ufer des, wie sich herausstellte, größten Sees von Kalifornien, dem Salton See, entlang. Danach gleich links abgebogen und schon sahen wir ihn...
Ich muss zugeben, während der Fahrt hatte ich zwischendurch schon die Befürchtung, dass sich das ganze als Touri -Nepp herausstellen könnte mit Absperrung, Eintritt und Menschenmassen usw....
Aber genau das Gegenteil war der Fall und der Salvation Mountain war live noch beeindruckender als auf allen Fotos, die ich bisher davon gesehen hatte. Man steht wirklich davor und ist einfach sprachlos...
Leonard Knight begann 1982 den Hügel aus Tonnen von Lehm, Stroh und Farbe zu bauen. Sinn und Zweck des Ganzen war einfach die Botschaft "God is Love". Auf Geldzuwendungen hat er dabei bewusst verzichtet, damit sein Werk nicht von einzelnen Gruppen instrumentalisiert werden konnte. Er selbst lebte ohne fließend Wasser und Strom in einem Truck.
Auch heute ist die Besichtigung noch immer kostenfrei. Immer wieder versuchte die Regierung von Kalifornien das Kunstwerk zu schließen. Aber dank zahlreicher Filmprojekte war Leonard Knight und sein Werk mittlerweile eine Berühmtheit, daher wurde Salvation Mountain 2002 zum nationalen Kulturgut erklärt.
Der Hügel ist nur ein Teil des Gesamtkunstwerks. Daneben befinden sich noch eine kleine Kapelle, sowie mehrere höhlenartige Gebäude..
Sollten euch eure Wege also einmal nach Palm Springs führen, dann setzt den Salvation Mountain ganz oben auf die Liste. Was noch unbedingt auf die Liste muss, erfahrt ihr demnächst...