Lachs ist nicht nur eine echte Delikatesse, sondern wegen dem ganzen Omega-3 Zeugs (macht schlank!) auch sehr gesund. Doch leider findet dieser fischige Langstreckensportler in MiHs Küche viel zu wenig Beachtung,... bis vor ein paar Tagen, als sich MiH an ein Risotto al Salmone affumicato a caldo con semi di Papavero wagte.
Für ein solches Gericht sollte man sich nicht für das erstbeste Stück Lachs entscheiden, es darf schon ein Besonderes sein. Zum Beispiel einen geräucherten Fjordlachs (aus Norwegen), der erst von Hand filetiert und danach mit Meersalz mariniert wurde. Dadurch entfaltet der Lachs nach einer zweitägigen Einwirkzeit ein wunderbares Aroma. Sehr empfehlenswert, die Norweger haben das echt im Griff.
Seriöse Fischhändler und gut geführte Märkte bieten auch verfeinerte Lachsfilet an, die über das bekannte 0815-Angebot hinaus gehen. Toll ist Lachs mit Mohn, der nach dem Abwaschen des überschüssigen Salzes draufgestreut und in einem Holzofen nach alter nordischer Räucherkunst über Buchen- und Eichenholz bei ca. 80 Grad geräuchert wurde. Die relativ hohe Räuchertemperatur und die Mohnsamen verleihen dem zarten, saftigen Lachs ein ganz besonders delikateses Raucharoma und einen dezent nussigen Geschmack. Die Struktur dieses königlichen Filets ist so fein und zart, dass es fast im Munde zergeht.
Zu einem solchen Lachs passt ein Risotto wie die Faust auf's Auge. Ein paar fein geschnittene Karotten und Zucchini mitdünsten und am Schluss mit einem Meerrettich-Frischkäse abrunden. Einen besonderen Frische-Kick bekommt das Gericht, wenn man ein paar Zitronenzesten hinzufügt!
Im Glas drängt sich ein Heida Fleur du Rhône Valais AOC auf, der durch seine intensiven Noten von gelben Früchten überzeugt und am Gaumen wunderbar weich ist. Damit kann man echt nichts falsch machen!
Für ein solches Gericht sollte man sich nicht für das erstbeste Stück Lachs entscheiden, es darf schon ein Besonderes sein. Zum Beispiel einen geräucherten Fjordlachs (aus Norwegen), der erst von Hand filetiert und danach mit Meersalz mariniert wurde. Dadurch entfaltet der Lachs nach einer zweitägigen Einwirkzeit ein wunderbares Aroma. Sehr empfehlenswert, die Norweger haben das echt im Griff.
Seriöse Fischhändler und gut geführte Märkte bieten auch verfeinerte Lachsfilet an, die über das bekannte 0815-Angebot hinaus gehen. Toll ist Lachs mit Mohn, der nach dem Abwaschen des überschüssigen Salzes draufgestreut und in einem Holzofen nach alter nordischer Räucherkunst über Buchen- und Eichenholz bei ca. 80 Grad geräuchert wurde. Die relativ hohe Räuchertemperatur und die Mohnsamen verleihen dem zarten, saftigen Lachs ein ganz besonders delikateses Raucharoma und einen dezent nussigen Geschmack. Die Struktur dieses königlichen Filets ist so fein und zart, dass es fast im Munde zergeht.
Zu einem solchen Lachs passt ein Risotto wie die Faust auf's Auge. Ein paar fein geschnittene Karotten und Zucchini mitdünsten und am Schluss mit einem Meerrettich-Frischkäse abrunden. Einen besonderen Frische-Kick bekommt das Gericht, wenn man ein paar Zitronenzesten hinzufügt!
Im Glas drängt sich ein Heida Fleur du Rhône Valais AOC auf, der durch seine intensiven Noten von gelben Früchten überzeugt und am Gaumen wunderbar weich ist. Damit kann man echt nichts falsch machen!
