Ich liebe Salat. Salat steht ganz oben auf der Liste meiner Lieblingsspeisen. Deshalb esse ich auch viel davon. Viele Leute finden das „langweilig“ weil sie dabei an Kopfsalat mit Tafelessig und Zucker denken. Wenn ich an Salat denke, dann an bunte Kreationen mit Nüssen, Samen, Blüten und frischen Kräutern.
Wer so oft Salat isst wie ich, macht aber mehr als nur Blätter waschen und Essig darüber gießen. Es beginnt schon beim Salatöl. Ich verwende neben Olivenöl auch Walnus-, Leinsamen- und Traubenkern- und Chiliöl. Abgesehen von weißen und dunklen Balsamico-Essig verwende ich auch Kräuter- und Fruchtessig.
Wer meint, er würde von Salat nicht satt werden, der sollte es mal mit weiteren Zutaten wie Oliven, Tofu, Avocado, Linsen, Obst usw. versuchen.
Sehr lecker zum Beispiel auch Rucola mit Linsen, Apfel, Nüssen und selbstgemachten Himbeer-Essig
oder Salat mit Cherry Tomaten, Feigen und Cashews
Sprossensalat
Salat mit frischem Basilikum, Gurken, Tomaten und gerösteten Nüssen
Spargel und Babykarotten auf Salat
Salatliebe ist auch irgendwie ein Hobby. Deshalb pflanze ich verschiedene Dinge inzwischen selbst an. Es ist toll, wenn man eine Auswahl zuhause hat und immer Abwechslung in die Schüssel bringen kann :o)
Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen begeistern und euch Anregungen für einen bunten Teller geben.
Leider ist ja so, dass in den meisten Restaurants die Kreativität darin besteht, denselben Salat anzubieten und nur zwischen Hähnchenteilen, Speck und Käse und wechseln. Dass man in einem Lokal einen guten veganen Salat (mal abgesehen vom Dressing) bekommt, ist leider eine Seltenheit.