Manchmal muss auch Fisch auf Tisch.
Ich greife immer mehr auf Fische aus Aqua-Kultur zurück. Ich weiß, dass ist auch nicht das ware.
Aber Fisch in einer Großstadt zubekommen, der aus den heimischen Gewässern frisch gefangen wurde ist schon schwierig. Es sei den man wohnt direkt am Meer oder größeren Seen.
Meeresfisch ist zwar sehr gesund, so heißt es jedenfalls. Ob man aber dem Siegel aus kontrolliertem Fischfang glauben schenken kann? Ich habe da so meine Zweifel.
Jedenfalls habe ich einen schönen Saibling aus Aqua-Kultur bekommen. Sogar das filitieren hat super geklappt. Es wurde kein masakar. Da die Haut dran blieb, ging es recht gut. Die restlichen Greten habe ich dann mit Fingerspitzengefühl und Pinzette entfernt.
Das Rote-Bete-Tatar gibt dem Gericht noch den richtigen Pfiff. Wer Rote-Bete nicht mag lässt das Tatar einfach weg und mischt etwas Meerrettich unter den lauwarmen Gurkensalat.
Und noch ein Gutes, ohne Kartoffeln ist das Gericht absolut Low Carb. Einfach die Fisch- oder Gurkenmenge etwas erhöhen und man wird satt. Und deshalb veröffentliche gleich dieses Rezept als Link auf meinen anderen Blog.
Zutaten für 4 Portionen
120 g gegarte Rote Bete (ich würde immer frische nehmen und selber kochen)
1 Schalotte
1 Teel frisch geriebener Meerrettich
2 EL Crème fraîche
3 EL Apfelessig
Salz
Pfeffer
1 Salatgurke
80 g Zwiebeln
1/2 Bund Dill
2 Saiblingsfilets à 250 g
3 EL Butter
1 Teel Zucker
3 EL Wermut
150 ml Geflügelfond
1/2 Teel mildes Currypulver
Zubereitung
Ich greife immer mehr auf Fische aus Aqua-Kultur zurück. Ich weiß, dass ist auch nicht das ware.
Aber Fisch in einer Großstadt zubekommen, der aus den heimischen Gewässern frisch gefangen wurde ist schon schwierig. Es sei den man wohnt direkt am Meer oder größeren Seen.
Meeresfisch ist zwar sehr gesund, so heißt es jedenfalls. Ob man aber dem Siegel aus kontrolliertem Fischfang glauben schenken kann? Ich habe da so meine Zweifel.
Jedenfalls habe ich einen schönen Saibling aus Aqua-Kultur bekommen. Sogar das filitieren hat super geklappt. Es wurde kein masakar. Da die Haut dran blieb, ging es recht gut. Die restlichen Greten habe ich dann mit Fingerspitzengefühl und Pinzette entfernt.
Das Rote-Bete-Tatar gibt dem Gericht noch den richtigen Pfiff. Wer Rote-Bete nicht mag lässt das Tatar einfach weg und mischt etwas Meerrettich unter den lauwarmen Gurkensalat.
Und noch ein Gutes, ohne Kartoffeln ist das Gericht absolut Low Carb. Einfach die Fisch- oder Gurkenmenge etwas erhöhen und man wird satt. Und deshalb veröffentliche gleich dieses Rezept als Link auf meinen anderen Blog.
Zutaten für 4 Portionen
120 g gegarte Rote Bete (ich würde immer frische nehmen und selber kochen)
1 Schalotte
1 Teel frisch geriebener Meerrettich
2 EL Crème fraîche
3 EL Apfelessig
Salz
Pfeffer
1 Salatgurke
80 g Zwiebeln
1/2 Bund Dill
2 Saiblingsfilets à 250 g
3 EL Butter
1 Teel Zucker
3 EL Wermut
150 ml Geflügelfond
1/2 Teel mildes Currypulver
Zubereitung
- frische Rote Bete in etwas Salzwasser weich kochen und dann pellen
- frische oder fertig gekaufte Rote Bete fein hacken
- Schalotte sehr fein würfeln
- beides mit Crème fraîche und Essig verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen
- Gurke schälen, längs halbieren und das Kerngehäuse mit einem Teelöffel herauskratzen
- Gurke schräg in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden
- Zwiebeln putzen, fein würfeln
- Dillspitzen abzupfen
- 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten
- Zucker zugeben und karamellisieren
- Gurke dazugeben und kurz mitdünsten
- mit Wermut ablöschen und mit Geflügelfond auffüllen
- Gurkengemüse salzen und bei mittler Hitze 2-3 Minuten garen
- 1 EL Butter unterrühren und warm halten
- Saiblingsfilets rundherum mit Salz, Pfeffer und Currypulver würzen
- das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen
- den Fisch darin auf der Hautseite 3-4 Minuten knusprig braten, dann wenden, die restliche Butter zugeben und in 2 Minuten zu Ende braten
- Dill zum Gurkengemüse geben und mit Fisch und dem Rote-Bete-Tatar auf Tellern anrichten