Verantwortlich: Albrecht Müller
So die Aufforderung von Sahra Wagenknecht in der gestrigen Bundestagsdebatte zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin. Die Rede anzuschauen oder den Text zu lesen, lohnt sich. – Wir leben in kritischen Zeiten. Säbelrasseln, Aufrüstung, Drohungen sind angesagt. Kriegerische Auseinandersetzungen selbst in Europa werden offensichtlich für möglich gehalten. Die gestrigen Feierlichkeiten in Polen standen im Zeichen der Konfrontation. In diesem Kontext laden wir für den 21. 6. zum 23. Pleisweiler Gespräch mit Willy Wimmer ein. Hier ist die Einladung [PDF - 115 KB]. Im Anhang finden Sie einen Texte des Vortragenden. Albrecht Müller.
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Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: Raubvermögen der Oligarchen an die ukrainischen Bevölkerung geben!
03.06.2014, Pressestatement vor der Fraktionssitzung – Dass es einen G7- und keinen G8-Gipfel gibt, umschreibt schon das Grundproblem: Frieden und Sicherheit in Europa ist nur gemeinsam mit Russland machbar. / Merkel hätte weniger Kraft darauf verwenden sollen, am Stuhl von Juncker zu sägen, sondern die Debatte darüber anstoßen sollen, was die Ursache für einen derartigen Siegeszug von rechtspopulistischen und neofaschistischen Partei bei der Europawahl hatten. Jetzt müssen in Europa endlich die für die Krisenlasten zahlen, die vorher profitiert haben. / DIE LINKE kämpft am längsten für den Mindestlohn in Deutschland. Das Konzept der Großen Koalition ist enttäuschend – ein Mindestlohn von 8,50 Euro zu gering und mit den vielen Ausnahmen ein Flickenteppich.
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