Hallo ihr Lieben, ohje es ist doch tatsächlich schon wieder eine Woche seit dem letzten Post vergangen. Unglaublich wie schnell die Zeit verfliegt. Leider nimmt mich der Umzug in die neue Wohnung ( auf Instagram hat man es vielleicht schon vernommen) ziemlich in Anspruch und raubt mir sämtliche Zeit. Es muss noch soviel getan werden. Und so viel überlegt. Welche Farbe bekommt das Schlafzimmer. Und woher kommt das neue Bett. Soll die Küche wirklich blau werden? usw... Und all das zwischen meterhoch gestabelten Umzugskisten in der alten und gähnender Leere in der neuen Wohnung. Ich sag euch, hier ist was los.Zur Ablenkung, denn man muss sich ja trotzdem zwischendurch mal etwas Gutes tun, und als kleine Entschädigung für euch, gibt es heute das Rezept für einen sommerlichen Apfel-Nektarinenkuchen, den ich schon sehr lange machen wollte.
Also eigentlich war es ein reiner Apfelkuchen den ich schon so lange machen wollte. Ganz spontan sind dann aber noch die Nektarinen mit in die Kuchenform gehuscht, für das gewisse bisschen Sommer in diesem Kuchen. Getoppt wird das Ganze dann noch von einem großen Klecks Sahne und ein paar süßen Stiefmütterchenblüten. Fertig ist der Sommerkuchen. Ganz wunderbar könnte ich mir dazu übrigens noch eine frisch gemachte Limonade vorstellen. Mhmmm lecker!
Wie ihr oben auf dem ersten Bild links vielleicht erkennen könnt habe ich den Kuchen in meiner kleinen runden Backform (Durchmesser 18cm) gebacken. So kann ich ihn mit meinem Freund gut in 2-3 Tagen aufbrauchen.Alles was ihr dafür braucht sind 2 säuerliche Äpfel, 1 reife Nektarine, Saft von 1/2 Zitrone, 162g Butter, 162g Zucker, 3 Eier, 225g Mehl, einen 1 1/2 Teelöffel Backpulver, 5 EL Schlagsahne, 2-3 Teelöffel brauner Rohrzucker und etwas Puderzucker zum Bestäuben des fertigen Kuchens.
Und dann kann es auch schon losgehen. Was ich an diesem Rezept auch so mag ist das es so schnell geht.Fettet eure Kuchenform ein und streut sie mit etwas Paniermehl aus. Entkernt dann die Äpfel, schält und achtelt sie und beträufelt sie anschließend schnell mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden. Der Ofen muss noch vorgeheizt werden (E-Herd: 175Grad/ Umluft: 150Grad) und dann geht es weiter mit dem eigentlichen Kuchenteig. Dafür rührt ihr die weiche Butter und den Zucker mit dem Rührgerät ca. 4 Minuten cremig. Anschließend werden die Eier einzeln untergerührt. Das Mehl wird mit dem Backpulver vermischt und dann über die Teigmasse gesiebt. Dazu kommt noch die Schlagsahne, dann wird alles noch mal kurz verrührt. Jetzt könnt ihr die Hälfte der Teigmasse in eure Kuchenform streichen und dann mit den Äpfel belegen. Lasst aber noch etwas Platz für die Nektarine. Die habe ich nämlich erst jetzt gewaschen, von 4 Seiten angeschnitten, vom Kern befreit und dann auch noch mal in 8 Teile geschnitten und zwischen die Äpfel verteilt. Das war´s auch schon fast. Jetzt noch den restlichen Teig über das Obst geben, verstreichen und dann den Rohrzucker darüber verteilen. Ab in den Ofen damit, Füße hochlegen und schon mal ein Glas kalte Limo genießen. Nach 20 Minuten muss die Temperatur übrigens heruntergeschalten werden (E-Herd auf 150 Grad/ Umluft auf 125Grad) und dann lasst ihr den Kuchen noch 40 Minuten weiter backen. Nach dem herausnehmen gut abkühlen lassen, von der Kuchenform befreien, mit etwas Puderzucker bestäuben und mit etwas geschlagener Sahne servieren.
Ich hoffe euch hat dieses Rezept gefallen. Vielleicht mal eine kleine Abwechslung zu den vielen Beeren die es hier in letzter Zeit gab.Am Freitag gehts dann mit dem versprochenen Post über mein erstes Bloggertreffen hier weiter. Bis dahin wünsche ich euch noch eine tolle Sommerwoche!Liebste Grüße, eure Sarah
Also eigentlich war es ein reiner Apfelkuchen den ich schon so lange machen wollte. Ganz spontan sind dann aber noch die Nektarinen mit in die Kuchenform gehuscht, für das gewisse bisschen Sommer in diesem Kuchen. Getoppt wird das Ganze dann noch von einem großen Klecks Sahne und ein paar süßen Stiefmütterchenblüten. Fertig ist der Sommerkuchen. Ganz wunderbar könnte ich mir dazu übrigens noch eine frisch gemachte Limonade vorstellen. Mhmmm lecker!
Wie ihr oben auf dem ersten Bild links vielleicht erkennen könnt habe ich den Kuchen in meiner kleinen runden Backform (Durchmesser 18cm) gebacken. So kann ich ihn mit meinem Freund gut in 2-3 Tagen aufbrauchen.Alles was ihr dafür braucht sind 2 säuerliche Äpfel, 1 reife Nektarine, Saft von 1/2 Zitrone, 162g Butter, 162g Zucker, 3 Eier, 225g Mehl, einen 1 1/2 Teelöffel Backpulver, 5 EL Schlagsahne, 2-3 Teelöffel brauner Rohrzucker und etwas Puderzucker zum Bestäuben des fertigen Kuchens.
Und dann kann es auch schon losgehen. Was ich an diesem Rezept auch so mag ist das es so schnell geht.Fettet eure Kuchenform ein und streut sie mit etwas Paniermehl aus. Entkernt dann die Äpfel, schält und achtelt sie und beträufelt sie anschließend schnell mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden. Der Ofen muss noch vorgeheizt werden (E-Herd: 175Grad/ Umluft: 150Grad) und dann geht es weiter mit dem eigentlichen Kuchenteig. Dafür rührt ihr die weiche Butter und den Zucker mit dem Rührgerät ca. 4 Minuten cremig. Anschließend werden die Eier einzeln untergerührt. Das Mehl wird mit dem Backpulver vermischt und dann über die Teigmasse gesiebt. Dazu kommt noch die Schlagsahne, dann wird alles noch mal kurz verrührt. Jetzt könnt ihr die Hälfte der Teigmasse in eure Kuchenform streichen und dann mit den Äpfel belegen. Lasst aber noch etwas Platz für die Nektarine. Die habe ich nämlich erst jetzt gewaschen, von 4 Seiten angeschnitten, vom Kern befreit und dann auch noch mal in 8 Teile geschnitten und zwischen die Äpfel verteilt. Das war´s auch schon fast. Jetzt noch den restlichen Teig über das Obst geben, verstreichen und dann den Rohrzucker darüber verteilen. Ab in den Ofen damit, Füße hochlegen und schon mal ein Glas kalte Limo genießen. Nach 20 Minuten muss die Temperatur übrigens heruntergeschalten werden (E-Herd auf 150 Grad/ Umluft auf 125Grad) und dann lasst ihr den Kuchen noch 40 Minuten weiter backen. Nach dem herausnehmen gut abkühlen lassen, von der Kuchenform befreien, mit etwas Puderzucker bestäuben und mit etwas geschlagener Sahne servieren.
Ich hoffe euch hat dieses Rezept gefallen. Vielleicht mal eine kleine Abwechslung zu den vielen Beeren die es hier in letzter Zeit gab.Am Freitag gehts dann mit dem versprochenen Post über mein erstes Bloggertreffen hier weiter. Bis dahin wünsche ich euch noch eine tolle Sommerwoche!Liebste Grüße, eure Sarah