München / Wiesbaden (internet-zeitung) – Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen gehören zu denjenigen Bundesländern in Deutschland, in denen bisher fossile Zähne oder Knochen von Säbelzahnkatzen (früher Säbelzahntiger genannt) und Dolchzahnkatzen entdeckt wurden. Dies geht aus dem Taschenbuch über Säbelzahnkatzen des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor.
Das reich bebilderte Taschenbuch mit dem kurzen Titel namens Säbelzahnkatzen informiert auf 328 Seiten über die Säbelzahnkatzen Machairodus, Homotherium und Xenosmilus sowie über die Dolchzahnkatzen Paramachairodus, Megantereon und Smilodon. Ein Herzstück des Taschenbuches ist eine umfangreiche Liste von Fundorten aus aller Welt, die mit Ägypten beginnt und mit Venezuela endet.
Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen haben – dem Taschenbuch von Ernst Probst zufolge – bereits am Ufer des Ur-Rheins in Rheinhessen vor etwa zehn Millionen Jahren gejagt. Vor rund einer Million Jahren gab es Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen in Thüringen, wo damals auch Geparden und Pumas umherstreiften. Zeitgenossen der Säbelzahnkatzen im Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren waren Riesenlöwen, Jaguare, Leoparden und Geparden. Vor diesen Raubkatzen mussten sich die damaligen Frühmenschen fürchten.
Das Taschenbuch Säbelzahnkatzen ist in rund 1000 Online-Buchshops – wie Amazon, Bol.de, Buch.de, GRIN oder Libri - erhältlich. Bei GRIN Verlag für akademische Texte gibt es unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen außer dem gedruckten Taschenbuch auch ein preiswertes E-Book im PDF-Format und eine Leseprobe.
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Inhalt des Taschenbuches Säbelzahnkatzen:
Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem Blauen Planeten. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch Säbelzahnkatzen des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die Titel Der Ur-Rhein und Höhlenlöwen von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. Das Taschenbuch Säbelzahnkatzen ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke Deutschland in der Urzeit, Deutschland in der Steinzeit, Deutschland in der Bronzezeit und Dinosaurier in Deutschland (letzterer Titel zusammen mit Raymund Windolf).
Weitere Werke von Ernst Probst: Rekorde der Urzeit, Archaeopteryx. Der Urvogel aus Bayern, Rekorde der Urmenschen, Deutschland im Eiszeitalter, Der Rhein-Elefant, Der Mosbacher Löwe. Die riesige Raubkatze aus Wiesbaden, Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Seeungeheuer. Von Nessie bis zum Zuiyo-maru-Monster, Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden.
Das reich bebilderte Taschenbuch mit dem kurzen Titel namens Säbelzahnkatzen informiert auf 328 Seiten über die Säbelzahnkatzen Machairodus, Homotherium und Xenosmilus sowie über die Dolchzahnkatzen Paramachairodus, Megantereon und Smilodon. Ein Herzstück des Taschenbuches ist eine umfangreiche Liste von Fundorten aus aller Welt, die mit Ägypten beginnt und mit Venezuela endet.
Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen haben – dem Taschenbuch von Ernst Probst zufolge – bereits am Ufer des Ur-Rheins in Rheinhessen vor etwa zehn Millionen Jahren gejagt. Vor rund einer Million Jahren gab es Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen in Thüringen, wo damals auch Geparden und Pumas umherstreiften. Zeitgenossen der Säbelzahnkatzen im Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren waren Riesenlöwen, Jaguare, Leoparden und Geparden. Vor diesen Raubkatzen mussten sich die damaligen Frühmenschen fürchten.
Das Taschenbuch Säbelzahnkatzen ist in rund 1000 Online-Buchshops – wie Amazon, Bol.de, Buch.de, GRIN oder Libri - erhältlich. Bei GRIN Verlag für akademische Texte gibt es unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen außer dem gedruckten Taschenbuch auch ein preiswertes E-Book im PDF-Format und eine Leseprobe.
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Inhalt des Taschenbuches Säbelzahnkatzen:
Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem Blauen Planeten. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch Säbelzahnkatzen des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die Titel Der Ur-Rhein und Höhlenlöwen von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. Das Taschenbuch Säbelzahnkatzen ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke Deutschland in der Urzeit, Deutschland in der Steinzeit, Deutschland in der Bronzezeit und Dinosaurier in Deutschland (letzterer Titel zusammen mit Raymund Windolf).
Weitere Werke von Ernst Probst: Rekorde der Urzeit, Archaeopteryx. Der Urvogel aus Bayern, Rekorde der Urmenschen, Deutschland im Eiszeitalter, Der Rhein-Elefant, Der Mosbacher Löwe. Die riesige Raubkatze aus Wiesbaden, Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Seeungeheuer. Von Nessie bis zum Zuiyo-maru-Monster, Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden.