Die russische Regierung hat die "nichtstaatliche" US-Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (USAID) ausgewiesen.
Diese muss zum 1. Oktober ihre Wühltätigkeit einstellen.
Vorgeworfen wird der USAID, sich in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt zu haben, was dem internationalen Recht zuwiderlaufen würde.
Die USAID hatte sich durch die Verteilung von "Fördergelder" in die politischen Prozesse Russlands eingemischt und es versucht, Wahlen und "zivilgesellschaftliche Institutionen" zu beeinflussen.
Damit reagiert die russische Regierung auf die zunehmende Einmischungspolitik des US-Imperiums und festigt zudem die staatliche Souveränität Russlands.
Das US- Außenministerium verkündete unterdessen, "sehr stolz auf das, was die USAID in den vergangenen zwei Jahrzehnten in Russland geleistet hat“ zu sein. Der Rückzug der USAID solle auf keinen Fall ein Ende der Neustart-Politik zwischen Russland und den USA bedeuten, meldet RIA Novosti.
Russland sei weiterhin gewillt, "mit der USAID in Drittländern zusammenzuarbeiten".
Wie zu erwarten, beklagten sich mehrere "russische Menschenrechtsorganisationen" über das Abdrehen des Geldhahnes.
Diese muss zum 1. Oktober ihre Wühltätigkeit einstellen.
Vorgeworfen wird der USAID, sich in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt zu haben, was dem internationalen Recht zuwiderlaufen würde.
Die USAID hatte sich durch die Verteilung von "Fördergelder" in die politischen Prozesse Russlands eingemischt und es versucht, Wahlen und "zivilgesellschaftliche Institutionen" zu beeinflussen.
Damit reagiert die russische Regierung auf die zunehmende Einmischungspolitik des US-Imperiums und festigt zudem die staatliche Souveränität Russlands.
Das US- Außenministerium verkündete unterdessen, "sehr stolz auf das, was die USAID in den vergangenen zwei Jahrzehnten in Russland geleistet hat“ zu sein. Der Rückzug der USAID solle auf keinen Fall ein Ende der Neustart-Politik zwischen Russland und den USA bedeuten, meldet RIA Novosti.
Russland sei weiterhin gewillt, "mit der USAID in Drittländern zusammenzuarbeiten".
Wie zu erwarten, beklagten sich mehrere "russische Menschenrechtsorganisationen" über das Abdrehen des Geldhahnes.