Ich habe ja bereits erwähnt wie sehr ich mich auf die aktuelle Woche gefreut habe. Jetzt wisst ihr auch wieso: die liebe Julie von Quantize Germany hatte Lust mich nach ihrer Zeit in Fukuoka, Japan in Leipzig besuchen zu kommen und wir hatten eine schöne Zeit. Nach und nach möchte ich euch nun darüber berichten und mit einem Thema beginnen, welches mir gerade besonders am Herzen liegt: Das Japanische Haus in Leipzig.
Auszug aus der Homepage (das Konzept):
Das Japanische Haus“ ist ein Projekt zur Wiederbelebung leer stehender Räume, unterstützt von einer Gruppe japanischer Architekten, Künstlern und Städtedesignern hier in Sachsen. „Das Japanische Haus“ wird an gewöhnlichen Tagen als Teehaus und Galerie genutzt und wird am Wochenende zum Veranstaltungsort verschiedenster Workshops, Vorträge und vielen anderen Events.
Dieser leere Raum im Erdgeschoss der Delitzscher Straße 3 ist über 20 Jahre lang als ein leer stehendes Haus unbeachtet geblieben. Wir haben in den vier charakteristischen, großen Schaufenstern jeweils ein „Podest“ installiert, welche die Essenz der japanischen Architektur verkörpern. Diese Podeste können zu gegebener Zeit als Bänke ins Freie gestellt, als japanisches Wohnzimmer oder auch als Bühne verwendet werden, wodurch diese flexiblen Räume stets neu verwendet werden können.