Unsere liebe Stephie aus dem Team gibt am 12.07. einen Workshop zum Thema "Laufen & Yoga". Das kann man natürlich auch unabhängig voneinander machen. Für Alle, die noch ein paar Anregungen zum Laufen gebrauchen könnten, gibt es hier schonmal ein paar sehr nützliche Tipps! Die Top 5 für ein motiviertes Laufen:
1. Take it easy
Beginne langsam. Wenn du noch nie oder länger nicht gelaufen bist, lass es ruhig angehen. Laufe nur so lange wie du kannst, auch wenn es anfangs nur 15 bis 20 Minuten am Stück sind. Du kannst auch zwischen schnellem Gehen und Laufen wechseln. Somit kannst du insgesamt länger unterwegs sein. Überforderst du dich gleich zu Anfang, ist das Risiko hoch, dass du es wieder aufgibst. Auch die einzelnen Läufe sollten in einem moderaten Tempo starten, sprich du läufst nur so schnell, dass du noch angenehm atmen und sprechen kannst.
2. Regelmäßigkeit hilft
Dein Terminkalender ist voll und du verschiebst das Lauftraining von Tag zu Tag? Wenn es dir wirklich wichtig ist, schaffe Platz für deine Laufeinheiten und setze Prioritäten! Oft ist es hilfreich, einen oder mehrere feste Lauftage einzurichten. Oder verknüpfe das Laufen mit anderen Ereignissen; nimm zum Beispiel deine Laufsachen mit ins Auto, so dass du auf dem Heimweg von der Arbeit den auf dem Weg liegenden See für eine Laufrunde ansteuern kannst. Oder verbinde die Laufeinheit mit dem ausgiebigen Klönen mit deiner besten Freundin oder bestem Freund.
3. Öfter mal anders
Variiere sowohl bei den Laufstrecken als auch beim Tempo. Suche dir immer mal wieder eine neue Laufstrecke! Immer die selben Bäume, Sträucher, Häuser und Gesichter, die man unterwegs sieht fördern nicht unbedingt deine Motivation. Werde kreativ und erkunde die Umgebung!
Wer langweilt sich nicht wenn man immer im gleichen Trott vor sich hin trabt? Variiere dein Tempo, in dem du über eine kurze Strecke, beispielsweise zum nächsten Mülleimer, Straßenschild oder Baumstumpf mehr Gas gibst. Traue dich, mit dem Tempo zu spielen und mal mehr und mal weniger schnell zu laufen. Achte nach knackigeren Sprints auf angemessene Pausen!
4. Hol' dir Unterstützung
Wenn du dich mal gar nicht aufraffen kannst, verabrede dich mit deinen Mädels oder Kumpels und lauft gemeinsam! Zusammen macht es meist umso mehr Spaß und durch die Unterhaltung wirst du abgelenkt von kurzzeitiger Anstrengung. Außerdem kann man sich hier auch mal zu kurzen Sprinteinheiten oder Wettrennen verleiten lassen. Wenn du niemanden findest, der mit dir laufen kann, erstelle eine peppige Playlist, die dich von ganz allein in Bewegung bringt!
5. Bezwinge den inneren Schweinehund
Mach dir bewusst, was das Laufen für dich bedeutet und was es positives für dich mit sich bringt. Stelle dir bei Startschwierigkeiten dieses Gefühl oder diese Eigenschaft vor und lass es in dir wirken. Geniesst du zum Beispiel die morgendliche Stille im Wald während du deine Runde drehst? Oder freust du dich über das zufriedene Gefühl nach einem Lauf? Nutze diese Vorstellungskraft als deinen persönlichen Motivator!
Hier ein kleiner Vorschlag für die Playlist:
Die Top 5 für ein motiviertes Laufen:
1. Take it easyBeginne langsam. Wenn du noch nie oder länger nicht gelaufen bist, lass es ruhig angehen. Laufe nur so lange wie du kannst, auch wenn es anfangs nur 15 bis 20 Minuten am Stück sind. Du kannst auch zwischen schnellem Gehen und Laufen wechseln. Somit kannst du insgesamt länger unterwegs sein. Überforderst du dich gleich zu Anfang, ist das Risiko hoch, dass du es wieder aufgibst. Auch die einzelnen Läufe sollten in einem moderaten Tempo starten, sprich du läufst nur so schnell, dass du noch angenehm atmen und sprechen kannst.
2. Regelmäßigkeit hilft
Dein Terminkalender ist voll und du verschiebst das Lauftraining von Tag zu Tag? Wenn es dir wirklich wichtig ist, schaffe Platz für deine Laufeinheiten und setze Prioritäten! Oft ist es hilfreich, einen oder mehrere feste Lauftage einzurichten. Oder verknüpfe das Laufen mit anderen Ereignissen; nimm zum Beispiel deine Laufsachen mit ins Auto, so dass du auf dem Heimweg von der Arbeit den auf dem Weg liegenden See für eine Laufrunde ansteuern kannst. Oder verbinde die Laufeinheit mit dem ausgiebigen Klönen mit deiner besten Freundin oder bestem Freund.
3. Öfter mal anders
Variiere sowohl bei den Laufstrecken als auch beim Tempo. Suche dir immer mal wieder eine neue Laufstrecke! Immer die selben Bäume, Sträucher, Häuser und Gesichter, die man unterwegs sieht fördern nicht unbedingt deine Motivation. Werde kreativ und erkunde die Umgebung!
Wer langweilt sich nicht wenn man immer im gleichen Trott vor sich hin trabt? Variiere dein Tempo, in dem du über eine kurze Strecke, beispielsweise zum nächsten Mülleimer, Straßenschild oder Baumstumpf mehr Gas gibst. Traue dich, mit dem Tempo zu spielen und mal mehr und mal weniger schnell zu laufen. Achte nach knackigeren Sprints auf angemessene Pausen!
4. Hol' dir Unterstützung
Wenn du dich mal gar nicht aufraffen kannst, verabrede dich mit deinen Mädels oder Kumpels und lauft gemeinsam! Zusammen macht es meist umso mehr Spaß und durch die Unterhaltung wirst du abgelenkt von kurzzeitiger Anstrengung. Außerdem kann man sich hier auch mal zu kurzen Sprinteinheiten oder Wettrennen verleiten lassen. Wenn du niemanden findest, der mit dir laufen kann, erstelle eine peppige Playlist, die dich von ganz allein in Bewegung bringt!
5. Bezwinge den inneren Schweinehund
Mach dir bewusst, was das Laufen für dich bedeutet und was es positives für dich mit sich bringt. Stelle dir bei Startschwierigkeiten dieses Gefühl oder diese Eigenschaft vor und lass es in dir wirken. Geniesst du zum Beispiel die morgendliche Stille im Wald während du deine Runde drehst? Oder freust du dich über das zufriedene Gefühl nach einem Lauf? Nutze diese Vorstellungskraft als deinen persönlichen Motivator!
Hier ein kleiner Vorschlag für die Playlist: