Die rumänische Gesellschaft "Wir bauen Rumänien auf" (Asociația Construim România) (ACR) hat sich auf ihrer Webseite mit dem Zustand des rumänischen Eisenbahnverkehrs befasst und kommt zu der Aufassung, dass Rumänien sich seit 3 Jahrzehnten zu einer Müllhalde des Transportparkes von Europa entwickelt hat. Anlass ist der Kauf von IC2-Zügen der dänischen Staatsbahn DSB, die von letzterer selbst inzwischen aufgegeben wurden.
In Wikipedia ist über diese Züge folgendes zu erfahren:
Die Fahrzeuge der Baureihe DSB MP sind Triebzüge, die von der italienischen Firma AnsaldoBreda für die Danske Statsbaner (DSB) gebaut werden.
Am 23. Juni 2017 teilten die DSB den Verkauf von bis zu 15 Zügen an einen ausländischen Käufer mit. Der Direktør for Strategi og Togmateriel i DSB (deutsch: in etwa: Direktor für Strategie und Fahrzeuge) Jürgen Müller erläuterte, dass die Züge gemäß dem Vertrag vom 16. Juni 2017 gekauft wie besehen ohne Garantie vom Käufer übernommen werden. Der Käufer, Astra Trans Carpatic, übernimmt zunächst drei Züge, die für die notwendigen Zulassungen für den Betrieb durch den Käufer durch die die rumänische Zulassungsbehörde AFER benötigt werden. Die weitere zwölf Züge werden nur nach Erhalt der Betriebsgenehmigung übernommen.
Die Gesellschaft ACR hat deshalb Ende vergangenen Jahres an die zuständigen rumänischen Behörden appelliert, den Zügen der Dänen keine Betriebsgenehmigung zu erteilen, da sie ein gefährliches Brandrisiko hätten und konstruktionsbedingt ein hohes Entgleisungsrisiko bestünde. Sie bezieht sich dabei auf einen Bericht des schweizerischen Instituts PROSE.
Die kontaktierten Behörden warteten mit einer unpräzisen Antwort auf, bei der nicht hervorging, ob das Projekt des Kaufs dieser Züge durch die Bahngesellschaft Asta Transcarpatic aufgegeben wurde und deshalb keine Betriebsgenehmigung erforderlich sei oder ob die Durchführung des Projekts nur aufgeschoben worden sei.
Die Gesellschaft ACR fasst ihre Bedenken wie folgt zusammen:
Seit einem Monat haben wir eine Serie von Artikeln unter dem Titel "Die Gefahr auf den Geleisen" veröffentlicht, in denen wir darauf hinwweisen, dass sich Rumänien seit etwa 3 Jahrzehnten zur Müllhalde des europäischen Transportwesens entwickelt. Und darauf sind wir auch noch stolz. Wie weisen ebenfalls auf die Art und Weise wie das geschieht, insbesondere am Fall von Bahnbetreiber Astra Transcarpatic, die die katastrophalen Triebwagen IC2 (Ex-DSB) beschaffen will, die selbst vom Eigentümer, der dänischen Staatsbahn, aus dem Fahrzeugpark entfernt wurde.
In Wikipedia ist über diese Züge folgendes zu erfahren:
Die Fahrzeuge der Baureihe DSB MP sind Triebzüge, die von der italienischen Firma AnsaldoBreda für die Danske Statsbaner (DSB) gebaut werden.
Am 23. Juni 2017 teilten die DSB den Verkauf von bis zu 15 Zügen an einen ausländischen Käufer mit. Der Direktør for Strategi og Togmateriel i DSB (deutsch: in etwa: Direktor für Strategie und Fahrzeuge) Jürgen Müller erläuterte, dass die Züge gemäß dem Vertrag vom 16. Juni 2017 gekauft wie besehen ohne Garantie vom Käufer übernommen werden. Der Käufer, Astra Trans Carpatic, übernimmt zunächst drei Züge, die für die notwendigen Zulassungen für den Betrieb durch den Käufer durch die die rumänische Zulassungsbehörde AFER benötigt werden. Die weitere zwölf Züge werden nur nach Erhalt der Betriebsgenehmigung übernommen.
Die Gesellschaft ACR hat deshalb Ende vergangenen Jahres an die zuständigen rumänischen Behörden appelliert, den Zügen der Dänen keine Betriebsgenehmigung zu erteilen, da sie ein gefährliches Brandrisiko hätten und konstruktionsbedingt ein hohes Entgleisungsrisiko bestünde. Sie bezieht sich dabei auf einen Bericht des schweizerischen Instituts PROSE.
Die kontaktierten Behörden warteten mit einer unpräzisen Antwort auf, bei der nicht hervorging, ob das Projekt des Kaufs dieser Züge durch die Bahngesellschaft Asta Transcarpatic aufgegeben wurde und deshalb keine Betriebsgenehmigung erforderlich sei oder ob die Durchführung des Projekts nur aufgeschoben worden sei.
Die Gesellschaft ACR fasst ihre Bedenken wie folgt zusammen:
Seit einem Monat haben wir eine Serie von Artikeln unter dem Titel "Die Gefahr auf den Geleisen" veröffentlicht, in denen wir darauf hinwweisen, dass sich Rumänien seit etwa 3 Jahrzehnten zur Müllhalde des europäischen Transportwesens entwickelt. Und darauf sind wir auch noch stolz. Wie weisen ebenfalls auf die Art und Weise wie das geschieht, insbesondere am Fall von Bahnbetreiber Astra Transcarpatic, die die katastrophalen Triebwagen IC2 (Ex-DSB) beschaffen will, die selbst vom Eigentümer, der dänischen Staatsbahn, aus dem Fahrzeugpark entfernt wurde.