Rumänen und Bulgaren im Visier einer feigen Hetzpresse

Rumänen und Bulgaren, damit ist nichts anderes gemeint als Sinti und Roma, als fahrendes Volk. Früher wurden sie vielerorts als Zigeuner bezeichnet was soviel heißt wie ziehende Gauner. Der widerwärtige Rassismus der Nazis, so scheint es, entlädt sich erneut gegen die Schwächsten der Schwachen

Rumänen und Bulgaren im Visier einer feigen HetzpresseKommentar – Rumänen- Überschwemmung in Deutschland, so titeln deutsche Pressehuren im Auftrag der Unmenschlichkeit. Vermehrter Zuzug von Armutsflüchtlingen als Angstkeule für dumme Deutsche, für bornierte Briten und feige Franzosen. Um den aufkeimenden Unmut über die unfähige und zutieft verabscheuungswürdige Europapolitik von sich abzulenken, haben die Schreibtischverbrecher in unseren Mördermedien nun den Auftrag, gegen jene zu hetzen, die nun wirklich gar nichts haben und nur eines wollen, irgendwie überleben. Das faschistoide Pack, dass uns regiert, versucht den öffentlichen Zorn für ihre Verbrechen auf jene zu lenken, die nichts, aber auch gar nichts für das Desaster können, in welches uns unfähige und korrupte Politbonzen hinein manövriert haben. Seit Jahren schon werden Angehörige der Sinti und Roma mit fadenscheinigen Begründungen aus Deutschland ausgewiesen und irgendwo in die serbische Walachei verfrachtet, ohne auch nur ein Wort der dortigen Landessprache zu beherrschen.

Rumänen und Bulgaren im Visier einer feigen HetzpresseKinder werden von Cops, die sich vielleicht sogar heimlich dafür schämen, aus Klassenzimmern herausgerissen, in bester Nazimanier in Lagerknäste verfrachtet und dann ohne jede Spur von Gewissen per Flieger ins Nichts katapultiert. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem ich mich schäme, Deutscher zu sein. Wenn man sieht, dass das Ungeheuer schon wieder sein Gift auf jene speit, die bereits im Dritten Reichen unter Verfolgung und Ausrottung zu leiden hatten, dann kann man die US- jüdische Lobby AIPAC sogar verstehen, wenn sie andauernd auf der Shoa herumreitet, um Eigeninteressen durchzudrücken und der Welt ihr schlechtes Gewissen zu bewahren. Wie kann es sein, dass bei einem Naziaufmarsch in Dresden bis zu 20 000 Bürger sich mutig den Schlagstöcken der offenbar ebenfalls rechtsextremen Polizisten stellen, Beamte, die vermutlich ebenfalls in den braunen Reihen mitmarschierten, hätten sie keinen Dienst – während die allerübelste Mischpoke weit über ihren Köpfen schon das nächste Verbrechen gegen die Menschlichkeit plant, denn nichts anderes ist Faschismus und nichts anderes sind Abschiebungen.

Sollte der Justizpalast zu Nürnberg jemals erneut aufgeschlossen werden, so werden auf der Anklagebank diesmal auch Journalisten sitzen. Feige Schreibtischtäter vor den Kameras, eingeschlossen der Redakteure in den Nachrichtenstuben der Hetzpostillen in unserem deutschem Blätterwald. Hätte sie doch bloß mehr Mut, diese Scheißjournaille, sie würde sich hinter diese armen Menschen stellen, anstatt die Öffentlichkeit gegen sie aufzustacheln. Möge diese Art deutsches Wesen verwesen und ja, ich bin wütend.



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