Ruflotse – und Sie wissen, was über Sie im Internet kursiert

Das World Wide Web dient vielen als unverzichtbare, grenzenlose Informationsquelle. So gut dies auf der einen Seite sein mag, so schlimm kann es sich auf der anderen Seite auswirken. Wie immer hat auch hier die Medaille zwei Seiten.

Aus jugendlichem Leichtsinn eingestellte Bilder einer fröhlichen Fete können später einem Personalchef übel aufstoßen. Eine, in der Rebellionsphase geäußerte politische Meinung stempelt Sie zu einem Links- oder Rechts-Radikalen ab. Eventuell existieren von Ihnen nicht veröffentlichte Äußerungen, die aber in Bezug zu Ihrer Person erscheinen. Eine andere Art der Bedrohung stellt das Mobbing via Internet da. Oft von Kinder initiiert, um einem Lehrer oder Mitschüler zu schaden. Auch Aufnahmen vom letzten Schulausflug oder dem Kindergartenfest erwecken evtl. das Interesse von einem Personenkreis, der besser keinen Kontakt zu Ihren Kindern aufbauen sollte.

Wie soll man dies alles hindern? Wie können Sie als besorgte Eltern Ihre Kinder beschützen? Tagtäglich unzählige Seiten zu durchforsten und doch nicht an den richtigen Stellen suchen? Diese Arbeit nimmt Ihnen die Anwendung ‘Ruflotse’ ab.

Der Ruflotse-Löschreport 03/2011 zeigt, das unentdeckte Inhalte sich im Internet festtreten. Im dritten Quartal 2011 haben Internetnutzer verstärkt persönliche Kontaktdaten (33 Prozent), Kommentare und Bewertungen (21 Prozent) sowie Fotos und Videos (18 Prozent) von Ruflotse aus dem World Wide Web löschen lassen. Oft handelt sich dabei um selbst eingestellte Informationen, die aber mittlerweile unerwünschte Auswirkungen zeigen.

„Sind Informationen erst einmal online, verbreiteten sie sich schnell weiter: Dazu muss noch nicht einmal eine andere Person Hand anlegen, denn die Inhalte streuen sich auch über Suchmaschinen und Websites, die automatisiert Informationen aggregieren”, sagt Mario Grobholz, Gründer und Geschäftsführer von myON-ID Media, dem Betreiber von Ruflotse. „Privatpersonen und Unternehmen sollten daher jederzeit darüber informiert sein, welche Informationen über die eigene Person im Internet zu finden sind. Eltern sollten zudem den Namen ihres Kindes im Internet beobachten und auch die Facebook-Aktivitäten des Kindes im Blick behalten. Denn mit negativen Kommentaren im Internet verhält es sich wie mit Gerüchten im wirklichen Leben: Erfährt man als einer der ersten von einem Gerücht über sich selbst, ist der angerichtete Schaden noch überschaubar und die Urheber meist noch genau zu benennen. Je länger ein Gerücht im Umlauf ist, desto weiter verbreitet es sich und desto größer wird der Schaden für den Betroffenen.“

Die Erfolgsquote der Löschaufträge liegt, laut Angaben des Unternehmens  bei über 80 Prozent.

Ruflotse ist für unterschiedliche Zielgruppen in drei Versionen, Preisklassen und Laufzeiten verfügbar. Das Basic-Paket mit 1 Suchauftrag, wöchentlichen Updates und zubuchbaren Löschaufträgen kostet  4,99 Euro /Monat (Abo 12 Monate) – 6,99 Euro /Monat (Abo 3 Monate) –  9,99 Euro /Monat (Abo 1 Monat). Es beinhaltet auch ein Facebook-Sicherheitspaket: Schutz für 1 Facebook-Account, Jugendschutzfilter, Inhaltsfilter, Fotoüberwachung und Surfschutz. Angebote für Unternehmen und Preisangaben finden Sie unter Ruflotse.de

Möchten Sie sich und Ihre Familie vor einer anderen Art der Bedrohung schützen, dann informieren Sie diese Artikeln über die Möglichkeiten. Interessante Apps zum Theman Sicherheit finden Sie im Seitenmenü in den Themen, z.B. unter Sicherheit.

 


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