Irgendwie sieht man überall Zusammenfassungen der letzten 12 Monate und ich habe, ehrlich gesagt, lange überlegt, ob wir uns in diese Riege einreihen wollen. Naja… irgendwie habe ich gerade Zeit und somit schwelge auch ich nun in Erinnerungen und fasse die mal in diesem Rückblick zusammen.
Begonnen hat unser Bloggerjahr
mit der Urlaubsplanung. Dieses Jahr sieht das ganz anders aus, da die Erfahrungen uns gezeigt haben, dass es gut ist, auch mal auf den Freund Zufall zu vertrauen und lieber ein paar Tage mehr übrig zu haben
Ganz privat
wurde es im Mai bei der Jugendweihe unserer Tochter. Schon eigenartig, wenn das Kind plötzlich erwachsen wird. Und dann wurde unsere Familie durcheinander gewirbelt, als Stephan Anfang Juni einen Herzinfarkt erlitt. Auf und Ab im Leben liegen nun mal ganz nah beieinander…
In Berlin
Und dann gab es da noch die Recherchen und Ausflüge
Da ich seit einiger Zeit wieder aktiv in
World of Warcraft
unterwegs bin, beschäftigen mich auch dort so einige Themen. Begonnen, mit dem Erstellen einer eigenen kostenlosen Gildenseite. Gelandet ist unsere Gildenseite dann aber doch bei WordPress. Außerdem stand ich vor der Aufgabe, TeamSpeak zu gestalten. Ganz schön kniffelig – bis man weiß, wie es geht…
Was gab es noch?
Ach ja. Eine Challange, an der wir – ganz bewußt – teilgenommen haben. Und ich hab ein neues Baby
Und ein bisschen was
Technisches
Rezepte
waren dieses Jahr eher Mangelware. Warum auch immer. Aber zumindest eins war zu finden: Sarahs Toffifee-Käsekuchen.
Bücher
habe ich auch im vergangenen Jahr wieder einige gelesen und rezensiert. So richtig schön quer durch die Bank:
Und ich habe überlegt, ob ich nicht selbst Autor werde und Neviâthin doch zum Leben erwecken sollte. Dabei bin ich auch über ein paar Zeilen Text gestolpert, die ich vor langer Zeit geschrieben hab.
Ein
Fazit
gibt es an dieser Stelle eigentlich nicht wirklich. Das Jahr war abwechslungsreich und auf Vieles hätte ich lieber verzichtet. Aber das Leben ist, wie es ist und wir müssen lernen, damit klar zu kommen. Also: auf in ein Neues
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Kerstin
Dieser Artikel stammt von einer Mutter, Bloggerin, Testerin und Ehefrau. Schreiben habe ich vor einigen Jahren als meine große Leidenschaft entdeckt und lebe diese nun auf diesem Blog aus. Ablenkung suche ich ab und zu in World of Warcraft oder Herr der Ringe Online. Beiträge von mir findest Du auch unter Teilzeitreisender.deLetzte Artikel von Kerstin (Alle anzeigen)
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- Die Tränen kamen in der Nacht - 3. Januar 2015
Irgendwie sieht man überall Zusammenfassungen der letzten 12 Monate und ich habe, ehrlich gesagt, lange überlegt, ob wir uns in diese Riege einreihen wollen. Naja… irgendwie habe ich gerade Zeit und somit schwelge auch ich nun in Erinnerungen und fasse die mal in diesem Rückblick zusammen.
Begonnen hat unser Bloggerjahr
mit der Urlaubsplanung. Dieses Jahr sieht das ganz anders aus, da die Erfahrungen uns gezeigt haben, dass es gut ist, auch mal auf den Freund Zufall zu vertrauen und lieber ein paar Tage mehr übrig zu haben
Ganz privat
wurde es im Mai bei der Jugendweihe unserer Tochter. Schon eigenartig, wenn das Kind plötzlich erwachsen wird. Und dann wurde unsere Familie durcheinander gewirbelt, als Stephan Anfang Juni einen Herzinfarkt erlitt. Auf und Ab im Leben liegen nun mal ganz nah beieinander…
In Berlin
Und dann gab es da noch die Recherchen und Ausflüge
Da ich seit einiger Zeit wieder aktiv in
World of Warcraft
unterwegs bin, beschäftigen mich auch dort so einige Themen. Begonnen, mit dem Erstellen einer eigenen kostenlosen Gildenseite. Gelandet ist unsere Gildenseite dann aber doch bei WordPress. Außerdem stand ich vor der Aufgabe, TeamSpeak zu gestalten. Ganz schön kniffelig – bis man weiß, wie es geht…
Was gab es noch?
Ach ja. Eine Challange, an der wir – ganz bewußt – teilgenommen haben. Und ich hab ein neues Baby
Und ein bisschen was
Technisches
Rezepte
waren dieses Jahr eher Mangelware. Warum auch immer. Aber zumindest eins war zu finden: Sarahs Toffifee-Käsekuchen.
Bücher
habe ich auch im vergangenen Jahr wieder einige gelesen und rezensiert. So richtig schön quer durch die Bank:
Und ich habe überlegt, ob ich nicht selbst Autor werde und Neviâthin doch zum Leben erwecken sollte. Dabei bin ich auch über ein paar Zeilen Text gestolpert, die ich vor langer Zeit geschrieben hab.
Ein
Fazit
gibt es an dieser Stelle eigentlich nicht wirklich. Das Jahr war abwechslungsreich und auf Vieles hätte ich lieber verzichtet. Aber das Leben ist, wie es ist und wir müssen lernen, damit klar zu kommen. Also: auf in ein Neues