Es ist jetzt fast 90 Tage her, dass ich mit Rauchen und Trinken aufgehört habe und nach dem Schluchseelauf wird es Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Fairerweise muss ich allerdings auch erwähnen, dass ich seitdem auch versuch mich mehr und mehr durch Obst und Gemüse zu ernähren und Crossfit-Übungen in mein Trainingsalltag aufgenommen habe. Also kann ich euch nicht sagen, welche dieser Veränderungen genau zur Leistungssteigerung beigetragen hat.
Aber beim Lauf am Wochenende hab ich eine definitive Verbesserung bemerkt. Zwar war ich auf die 18,4 km nicht viel schneller als bei vorhergehenden Halbmarathondistanzen, aber dafür war das für mich auch der Lauf mit den längsten Anstiegen bis jetzt. Dennoch konnte ich diese in einem guten Tempo problemlos überwinden und hatte auch danach noch genug Luft, um besonders auf den letzten Kilometern noch etwas schneller zu werden. Aber das ist nicht alles. Am Montag kam ich, ohne das der Muskelkater schmerzte aus dem Bett (eine Premiere!). Zudem waren auch die Kniebeugen und die Radeinheit am Dienstag absolut kein Problem. Gefühlt schien der Lauf zwei Tage zuvor nie stattgefunden zu haben. Klar ist, dass rauchen, trinken und Fast Food dem Körper schaden. In keinen Mengen eben nur ein wenig, dennoch eine Hilfe sind sie nicht. Ob aber kurze, intensive Kraftausdauereinheiten einen besseren Trainingserfolg auch für Ausdauersportler bringen, kann ich wegen der Kombination von Veränderungen nicht eindeutig sagen. Da sich aber auch in der Sportwissenschaft eher das konzentrierte Training durchsetzt, spricht vieles dafür.Spätestens beim Breisgau Triathlon dieses Jahr werde ich, dank Vergleichszahlen, ein eindeutiges Fazit ziehen können. Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass ich mich mit dem aktuellen Grad von Fitness ziemlich gut fühle. Auch weil ich dadurch mit dem Alltagsstress besser zurechtkomme.
Aber beim Lauf am Wochenende hab ich eine definitive Verbesserung bemerkt. Zwar war ich auf die 18,4 km nicht viel schneller als bei vorhergehenden Halbmarathondistanzen, aber dafür war das für mich auch der Lauf mit den längsten Anstiegen bis jetzt. Dennoch konnte ich diese in einem guten Tempo problemlos überwinden und hatte auch danach noch genug Luft, um besonders auf den letzten Kilometern noch etwas schneller zu werden. Aber das ist nicht alles. Am Montag kam ich, ohne das der Muskelkater schmerzte aus dem Bett (eine Premiere!). Zudem waren auch die Kniebeugen und die Radeinheit am Dienstag absolut kein Problem. Gefühlt schien der Lauf zwei Tage zuvor nie stattgefunden zu haben. Klar ist, dass rauchen, trinken und Fast Food dem Körper schaden. In keinen Mengen eben nur ein wenig, dennoch eine Hilfe sind sie nicht. Ob aber kurze, intensive Kraftausdauereinheiten einen besseren Trainingserfolg auch für Ausdauersportler bringen, kann ich wegen der Kombination von Veränderungen nicht eindeutig sagen. Da sich aber auch in der Sportwissenschaft eher das konzentrierte Training durchsetzt, spricht vieles dafür.Spätestens beim Breisgau Triathlon dieses Jahr werde ich, dank Vergleichszahlen, ein eindeutiges Fazit ziehen können. Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass ich mich mit dem aktuellen Grad von Fitness ziemlich gut fühle. Auch weil ich dadurch mit dem Alltagsstress besser zurechtkomme.