Gestern tagte zum wiederholten Male der Untersuchungsausschuss zur Krampnitz Affäre, welche durch den ehemaligen Innenminister des Landes Brandenburgs Rainer Speer (SPD) ausgelöst wurde und auch noch die eine oder andere andersartige Offenbarung brachte.
Nur wird der Untersuchungsausschuss keine nennenswertes Ergebnis haben. Mehr und mehr bekommt man eher den Eindruck, dass die wahren Verhältnisse um Krampnitz im Kontext des Stasi IM und ehemaligen Offiziers der NVA Frank Marczinek und heutigen CDU Mitgliedes sowie seines Bekannten Rainer Speer (SPD) im Nebel verschwimmen.
Denn auch der Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzek (SPD) dürfte kein allzu großes Interesse daran haben, dass die Wahrheit an das Licht kommt. Dann könnte ja noch jemand auf die Idee kommen zu fragen, was er selbst als bester Freund Rainer Speers davon wußte?
So bleibt der Untersuchungssauschuss ein Papiertiger. Er ist genau so ein Papiertiger wie die vielen anderen Brandenburger Papiertiger der Vergangenheit. Der dient nur dazu, das Volk einzulullen und zu besänftigen.
Denn wenn die sogenannte Brandenburger Opposition wirklich etwas hätte erreichen wollen, dann hätte sie sich schon lange für Neuwahlen stark gemacht.
Nur wird der Untersuchungsausschuss keine nennenswertes Ergebnis haben. Mehr und mehr bekommt man eher den Eindruck, dass die wahren Verhältnisse um Krampnitz im Kontext des Stasi IM und ehemaligen Offiziers der NVA Frank Marczinek und heutigen CDU Mitgliedes sowie seines Bekannten Rainer Speer (SPD) im Nebel verschwimmen.
Denn auch der Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzek (SPD) dürfte kein allzu großes Interesse daran haben, dass die Wahrheit an das Licht kommt. Dann könnte ja noch jemand auf die Idee kommen zu fragen, was er selbst als bester Freund Rainer Speers davon wußte?
So bleibt der Untersuchungssauschuss ein Papiertiger. Er ist genau so ein Papiertiger wie die vielen anderen Brandenburger Papiertiger der Vergangenheit. Der dient nur dazu, das Volk einzulullen und zu besänftigen.
Denn wenn die sogenannte Brandenburger Opposition wirklich etwas hätte erreichen wollen, dann hätte sie sich schon lange für Neuwahlen stark gemacht.