Rot-Grün – ein Modell auch für Österreich?

SN-Kontroverse – Andreas Unterberger

Die rot-schwarze Regierung hat trotz aller Fehler ein starkes Argument für sich: Es gibt noch viel schlimmere Alternativen – insbesondere eine rot-grüne Koalition. Wohlweislich haben die Österreicher dieser Formel bisher stets die Mehrheit verweigert. Sie ist nur bei den vielen linksgestrickten Journalisten beliebt.

Die größte Katastrophe wäre Rot-Grün zweifellos für die Staatsfinanzen. Das zeigt auch das rot-grün regierte Wiener Rathaus sehr anschaulich: Die Schulden dieser Stadt haben sich binnen zweier Jahre weit mehr als verdoppelt! Zusätzlich wurden in Wien fast alle Gebühren in Rekordausmaß in die Höhe gejagt, etliche sogar um 60 bis 70 Prozent. Das Geld wird für jede Menge unsinniger Projekte hinausgeschmissen, sogar für Schulschwänz- und Fahrradbeauftragte.

Kein Durchfallen mehr!
Jeder soll gratis und so lang er will studieren, was er will!
Quoten, Quoten, Quoten….
Dagegen würden besonders ins rot-grüne Fadenkreuz geraten: Familien der altmodischen heterosexuellen Art.

Der ganze Artikel mit Kommentaren
ist zu lesen auf
Andreas Unterbergers Tagebuch …


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