Zwischen dem 4. September und dem 17. Oktober findet im Stadsmuseum Göteborg die multimediale Ausstellung Röst och Sweet Art statt, die in Zusammenarbeit mit Rot produktion, Sensus und Arvsfonden entstand und den Untertitel „Ungdomar om demokrati, makt & Politik“ trägt, also „Jugendliche über Demokratie, Macht & Politik“.
Natürlich spiegelt sich bei der Ausstellung Röst och Sweet Art nicht die Meinung aller schwedischer Jugendlichen, sondern jene von 132 Jugendlichen zwischen 15 und 22, die in Göteborg leben und damit repräsentativ für diese Stadt im Südwesten Schwedens ist und vor allem Probleme in der gegenwärtigen Struktur Göteborgs zum Ausdruck bringt.
Fragen, die bei der Ausstellung im Stadtmuseum Göteborg in Bild und Ton zum Ausdruck gebracht werden, handeln von allem, was Jugendliche bewegt, aber sind auch ein Bindeglied zum Erwachsenwerden, denn es geht darum, was Macht und Politik ist oder was für und gegen die Todesstrafe spricht, aber es geht auch darum, was Jugendliche in Göteborg verändern wollen, was sie dort schätzen oder was sie als negatives Markenzeichen Göteborgs betrachten.
Annica Carlsson Bergdahl hat für diese Ausstellung Jugendliche aus allen Stadtteilen interviewt und darauf geachtet, dass unterschiedliche Bildungs- und Kulturgruppen zur Sprache kamen. Non-Stop kann man videografischen Interviews lauschen, die Meinungen, Hoffnungen und Kritik, aber auch unterschiedliche religiöse Auffassungen ausdrücken.
Röst och Sweet Art ist jedoch nicht nur eine Ausstellung von Fotos, Aussagen und Video-Interviews, sondern gleichzeitig ein Forum der Kommunikation an der alle Jugendliche Göteborgs teilnehmen können. Parallel zur Ausstellung werden neun Veranstaltungen mit Musik, Debatten und offenen Gesprächen veranstaltet bei denen, unter anderem, auch Straßenkunst eine wichtige Rolle einnimmt. Am Mittwoch, den 22. September, berichtet der Performancekünstler Joakim Stampe dabei im Stadtmuseum Göteborg über Sweet Art in Berlin, der deutschen Hauptstadt für Straßenkunst.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Natürlich spiegelt sich bei der Ausstellung Röst och Sweet Art nicht die Meinung aller schwedischer Jugendlichen, sondern jene von 132 Jugendlichen zwischen 15 und 22, die in Göteborg leben und damit repräsentativ für diese Stadt im Südwesten Schwedens ist und vor allem Probleme in der gegenwärtigen Struktur Göteborgs zum Ausdruck bringt.
Fragen, die bei der Ausstellung im Stadtmuseum Göteborg in Bild und Ton zum Ausdruck gebracht werden, handeln von allem, was Jugendliche bewegt, aber sind auch ein Bindeglied zum Erwachsenwerden, denn es geht darum, was Macht und Politik ist oder was für und gegen die Todesstrafe spricht, aber es geht auch darum, was Jugendliche in Göteborg verändern wollen, was sie dort schätzen oder was sie als negatives Markenzeichen Göteborgs betrachten.
Annica Carlsson Bergdahl hat für diese Ausstellung Jugendliche aus allen Stadtteilen interviewt und darauf geachtet, dass unterschiedliche Bildungs- und Kulturgruppen zur Sprache kamen. Non-Stop kann man videografischen Interviews lauschen, die Meinungen, Hoffnungen und Kritik, aber auch unterschiedliche religiöse Auffassungen ausdrücken.
Röst och Sweet Art ist jedoch nicht nur eine Ausstellung von Fotos, Aussagen und Video-Interviews, sondern gleichzeitig ein Forum der Kommunikation an der alle Jugendliche Göteborgs teilnehmen können. Parallel zur Ausstellung werden neun Veranstaltungen mit Musik, Debatten und offenen Gesprächen veranstaltet bei denen, unter anderem, auch Straßenkunst eine wichtige Rolle einnimmt. Am Mittwoch, den 22. September, berichtet der Performancekünstler Joakim Stampe dabei im Stadtmuseum Göteborg über Sweet Art in Berlin, der deutschen Hauptstadt für Straßenkunst.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin