Ofen für irgendwas
Am Wochenende war ich auf einem Trikertreffen in der Holledau. Auf dem Veranstaltungsgelände gab es eine alte Scheune, die zum Teil von einem Künstler, vom Eigentümer aber auch als Ablagefläche für allen möglichen Schrott genutzt wird. Dort gab es sehr viel zu entdecken und die meisten der Objekte waren schon ziemlich verrostet und kaputt. Zum Beispiel dieses Teil, dass ich spontan für einen Ofen halte, mit dem man früher im Straßenbau Teer gekocht hat. Aber wahrscheinlich täusche ich mich auch.
In der Detailaufnahme wird einem der Verfall erst so richtig bewusst:
Detail
Schön finde ich in diesem Zusammenhang auch die Reifen im Hintergrund.
Teil einer Seilwinde
Wahrscheinlich irre ich mich auch hier und das gehörte früher gar nicht zu einer Seilwinde. Es ist aber dennoch dem Verfall preisgegeben und ich frage mich, warum.
Das man aus Rost auch Kunst gestalten kann, entdeckte ich in dem Bereich hinter der Scheune, in dem der Künstler seine Werkstatt hat:
Thin Lizzy
Die Bezeichnung Thin Lizzy wurde von meinem Mann in Anlehnung an die gleichnamige Rockband gekürt. Die Kombination von Metall, Holz und Ton ist schon etwas gewagt, aber nicht schlecht angedacht. Die ganze
Dies ist mein Beitrag für die Rostparade von der Frau Tonari, die ich endlich einmal NICHT vergessen habe ….
Alle Fotos: Rost hinter der Scheune ©traumalbum.de
Text: Rost hinter der Scheune – Rostparade ©traumalbum.de
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