Ich möchte euch eine schon etwas ältere Doku vorstellen. Und zwar aus dem Jahre 2011. In dieser geht es darum, sich schlau über die neue Generation Autoren zu machen, die nach der Bush-Ära im Jahre 2000 ihren Aufstieg begannen.
Dazu haben die Filmemacher Nelly Kaprièlian und Sylvain Bergère sich mit Jay MacInerney Breat Easton Ellis getroffen um sie mal zu befragen wie sie das nach über 20/30 Jahren sehen. Wie es damals war als junger Autor in New York und wie das heute ausschaut. Und so erzählen sie von ihren Erinnerungen
Danach treffen sie sich mit treffen sie sich mit sechs jungen New Yorker Autoren der neuen Generation. Autoren die sich seit dem Jahr 2000 einen Namen gemacht haben. Wie Marisha Pessl, Jonathan Safran Foer, Jonathan Franzen, Nicole Krauss und Rick Moody.
Verstehen sich die jungen Autoren als Erben der amerikanischen Literatur? Als Verbündete derjenigen, die von der Presse die "Brat Pack Generation" und "die jungen Wilden" genannt werden?
Kaprièlian und Bergère fragen sich auch, und natürlich auch die Schriftsteller, wie die junge Generation die Ereignisse des 9/11 erlebt haben? Fast alle schreiben Bücher, die die Vergangenheit, die Geschichte, oft ihre eigene Geschichte thematisieren. Sie befassen sich mit der Erinnerung an vergangene Zeiten - ein Mittel, um die Gegenwart zu akzeptieren oder zu bekämpfen und um sie zu verstehen und vielleicht auch zu verarbeiten?
6 wirklich interessante Porträts sind hier entstanden und ich denke, euch könnte dies auch interessieren.
Dazu haben die Filmemacher Nelly Kaprièlian und Sylvain Bergère sich mit Jay MacInerney Breat Easton Ellis getroffen um sie mal zu befragen wie sie das nach über 20/30 Jahren sehen. Wie es damals war als junger Autor in New York und wie das heute ausschaut. Und so erzählen sie von ihren Erinnerungen
Danach treffen sie sich mit treffen sie sich mit sechs jungen New Yorker Autoren der neuen Generation. Autoren die sich seit dem Jahr 2000 einen Namen gemacht haben. Wie Marisha Pessl, Jonathan Safran Foer, Jonathan Franzen, Nicole Krauss und Rick Moody.
Verstehen sich die jungen Autoren als Erben der amerikanischen Literatur? Als Verbündete derjenigen, die von der Presse die "Brat Pack Generation" und "die jungen Wilden" genannt werden?
Kaprièlian und Bergère fragen sich auch, und natürlich auch die Schriftsteller, wie die junge Generation die Ereignisse des 9/11 erlebt haben? Fast alle schreiben Bücher, die die Vergangenheit, die Geschichte, oft ihre eigene Geschichte thematisieren. Sie befassen sich mit der Erinnerung an vergangene Zeiten - ein Mittel, um die Gegenwart zu akzeptieren oder zu bekämpfen und um sie zu verstehen und vielleicht auch zu verarbeiten?
6 wirklich interessante Porträts sind hier entstanden und ich denke, euch könnte dies auch interessieren.