So, heute will ich mir den Vatikan anschauen. Und zwar von innen, und von oben. Früh am Morgen schlendere ich los, einmal quer durch die Altstadt.
Der Vatikanstaat ist winzig klein und von wehrhaften Mauern umgeben. Bloss der Petersdom ist zugänglich, das übrige Staatsgebiet ist hermetisch dicht; Papstistan. Aber genau da will ich hinein. Es gibt da nämlich ein Schlupfloch, den sogenannten „Deutschen Friedhof“. Der ist eine italienische Enklave innerhalb vom Vatikanstaat. Wer hinein will, muss erst die buntgestreiften Mannen der Schweizer Garde überwinden. Die sind einsichtig und lassen mich passieren.
Der Deutsche Friedhof ist eine grüne Oase in einem Innenhof. Palmen, Blumen und natürlich viele alte Grabsteine. Und hoch darüber thront die Kuppel des Petersdomes.
Die Kuppel des Petersdomes ist hoch wie ein Berg. Hinauf führen 7 Euro, ein Lift und gut dreihundert Treppenstufen. Auf dem Weg nach oben kann man hinunter in den Kirchenraum schauen. Die Leute wirken wie Ameisen. Kleine Amneisen.
Von zuoberst der Kuppel hat man einen göttlichen Rundblick. Rom soweit das Auge reicht.
Auf dem Geländer stehen riesige Apostel untätig herum. Den Rücken zum Petersdom schauen sie in der Ferne. Hinüber ins quirlige Rom.
Auf dem Heimweg treffe ich auf den Trevi-Brunnen. Die „Fontana di Trevi“ wurde wegen eines Fellini-Filmes weltberühmt. Seither heimsuchen zahllose Touristen die barocke Brunnenanlage. Und alle werfen Münzen hinein, in der Hoffnung, wieder mal nach Rom zurück zu kommen.
Ich habe grad kein Kleingeld zur Hand - meine Kreditkarte muss genügen.
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Der Vatikanstaat ist winzig klein und von wehrhaften Mauern umgeben. Bloss der Petersdom ist zugänglich, das übrige Staatsgebiet ist hermetisch dicht; Papstistan. Aber genau da will ich hinein. Es gibt da nämlich ein Schlupfloch, den sogenannten „Deutschen Friedhof“. Der ist eine italienische Enklave innerhalb vom Vatikanstaat. Wer hinein will, muss erst die buntgestreiften Mannen der Schweizer Garde überwinden. Die sind einsichtig und lassen mich passieren.
Der Deutsche Friedhof ist eine grüne Oase in einem Innenhof. Palmen, Blumen und natürlich viele alte Grabsteine. Und hoch darüber thront die Kuppel des Petersdomes.
Die Kuppel des Petersdomes ist hoch wie ein Berg. Hinauf führen 7 Euro, ein Lift und gut dreihundert Treppenstufen. Auf dem Weg nach oben kann man hinunter in den Kirchenraum schauen. Die Leute wirken wie Ameisen. Kleine Amneisen.
Von zuoberst der Kuppel hat man einen göttlichen Rundblick. Rom soweit das Auge reicht.
Auf dem Geländer stehen riesige Apostel untätig herum. Den Rücken zum Petersdom schauen sie in der Ferne. Hinüber ins quirlige Rom.
Auf dem Heimweg treffe ich auf den Trevi-Brunnen. Die „Fontana di Trevi“ wurde wegen eines Fellini-Filmes weltberühmt. Seither heimsuchen zahllose Touristen die barocke Brunnenanlage. Und alle werfen Münzen hinein, in der Hoffnung, wieder mal nach Rom zurück zu kommen.
Ich habe grad kein Kleingeld zur Hand - meine Kreditkarte muss genügen.
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