Eine Rolex Uhr zählt seid langem zu den der Klassikern. Wir alle kennen die Rolex Submariner, Rolex GMT, Rolex daytona. Und wer sich mit ganzeitlicher Herrenberatung befasst. kommt um dieses luxeriöses Zeitmessgerät nicht herum. Neben der Qualität, dem Design, und der Marke, spricht vor auch der sehr geringe Werteverlust für die Investition in eine Rolex Uhr. Bei einigen Modellen, vorallem Sondermodellen wie ProHunter oder 50 Jahre Rolex, kommt es sogar vor, das diese Schmuckstücke eine deutliche Preissteigerung mit sich bringen.
1931 wurde von Rolex erstmals in die wasserdichte Armbanduhr Oyster Perpetual ein Automatikuhrwerk (Selbstaufzug) eingebaut und für Rolex weltweit patentiert. Weitere Meilensteine der Unternehmensgeschichte waren die 1953 vorgestellte Submariner, wasserdicht bis 200 m (heute bis 300 m), das aus der Submariner weiterentwickelte Modell Sea-Dweller (1971), das als eine der ersten Armbanduhren über ein Heliumventil für Tiefseetaucher (wasserdicht bis 610 m, ab 1980: bis 1’220 m, ab 2008 bis 3’900 m) verfügte, oder die Oyster Perpetual Day Date. Für eine britische Expedition zum Mount Everest im Jahre 1953 entwickelte Rolex das Uhrenmodell Explorer. 1954 wurde die GMT-Master vorgestellt. Ihr folgte die verbesserte GMT-Master II mit unabhängig verstellbarem Stundenzeiger. Die GMT-Master II gilt als das erfolgreichste aller Rolexmodelle. 2007 wurde ein überarbeitetes Modell vorgestellt und erfolgreich am Markt eingeführt. Bei Sammlern erfreut sich das alte Modell, nicht zuletzt wegen ihrer kultigen zweifarbigen Lünetten, wachsender Beliebtheit.
Eigentümer der Firma Rolex ist eine von Hans Wilsdorf 1944 gegründete Stiftung. Das Unternehmen gilt als äusserst verschwiegen und gibt keine Geschäftszahlen bekannt. Rolex stellt jährlich rund 700’000 Uhren her und ist damit mit deutlichem Abstand Marktführer im Luxusuhrensegment. Im Jahr 2006 erwirtschaftete das Unternehmen nach Schätzung der Handelszeitung rund CHF 2,9 Milliarden bzw. CHF 3,0 Milliarden nach Schätzung des Branding-Institute. Die Anzahl Mitarbeiter wird auf 5’800 bzw. 7’000 geschätzt. Laut eigenen Angaben verfügt das Unternehmen weltweit über 28 Niederlassungen und ein Netzwerk von 4000 Uhrmachern in über 100 Ländern.
Handaufzugs- und später auch Quarzmodelle in non-Oyster-Gehäusen wurden seit Ende der 1960er Jahre in der «Cellini»-Serie angeboten, benannt nach dem Goldschmied Benvenuto Cellini (1500–1571). Ihr wurden nach und nach auch früher eigenständige Modelle einverleibt wie die Midas-Serie (seit Anfang der 1960er), die später den Cellini statt Midas-Schriftzug auf dem Zifferblatt trug. Zur Cellini-Serie zählen auch alle kleinen Rolex in «Damen»-Grösse wie die Orchid-Modelle, die seit den 1950er Jahren mit ca. 20 mm Grösse angeboten werden.
Wir vom Team Herrenberatung wissen, wer Erfolg im Beruf hat und dies auch zeigen möchte, zeigt dies deutlich durch den Besitz einer Rolex. Zu achten ist hierbei natürlich auch auf den eigenen Stil, den Gesamtstil seiner Tagesgarderobe und den richtigen Rahmen. Rolex tragen heisst nicht mit dem fettesten Gehäuse “protzen”, denn Kenner wissen ohnehin was Sie am Arm tragen. Der Stil ist in der Herrenberatung das A&O, auch bei Uhren, vor allem bei Rolex Uhren.
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