Uhren sind Alltagsgegenstände, nützlich und sinnvoll um jederzeit zu wissen wie spät es ist. Sie sind aber auch noch viel mehr! Sie sind Schmuck, ein Accessoire um das Outfit zu veredeln oder sich ins rechte Licht zu rücken. Im hochpreisigen Luxussegment sind sie noch mehr: Statussymbole. Ähnlich wie gewisse Bekleidungslabels oder ein dickes Auto, stehen Rolex Armbanduhren für Wohlstand und Luxus.
Schweizer Qualität
Wer an Rolex denkt, der denkt an qualitativ hochwertige Armbanduhren im preislichen Luxussegment. Die Uhrenmanufaktur besteht bereits seit 1905. Gegründet wurde sie von Hans Wilsdorf in London zunächst als Vertriebsgesellschaft für Uhren. Rolex war das erste Uhrenlabel, welches den Markennamen auf dem Ziffernblatt platzierte, und somit schon damals innovativ. Für die Entstehung des Markennamens gibt es mehrere Theorien, etwa das er sich aus den spanischen Wörtern «reloj excelente» zusammensetzt. Allerdings gibt es keine gesicherten Quellen und der Namensursprung ist somit nicht belegt. Der Hauptsitz des Uhrenlabels ist seit 1919 in Genf in der Schweiz, wo die Uhrmacherkunst zuhause ist. So garantiert Rolex heute Armbanduhren von höchster Qualität in Bezug auf Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Eleganz.
Rolex Oyster
Eine sehr bekannte Uhr und der Beginn des Konzepts von Rolex war die Rolex Oyster. Diese Uhr wurde 1926 als erste wasserdichte Uhr auf den Markt gebracht. 1927 wurden diese Behauptung auf die Probe gestellt und eine junge Engländerin schwamm mit einer Rolex Oyster am Handgelenk durch den Ärmelkanal. Die Uhr bestand den Test vollständig unbeschadet. 1933 wurde die Oyster dann Teil einer Überfliegung des Mount Everest. Die Crew war begeistert. Diese Qualität hat sich Rolex bis heute erhalten. Der Name steht aber nicht nur für hohe Funktionalität, sondern auch für viel mehr. Eine große Auswahl an Designs lässt jeden Kunden die richtige Uhr finden und mit ihr trägt er ein Statussymbol: eine Rolex – purer Luxus für das Handgelenk