„Schlagerpoet Roger De Win verführt auf hochdeutsch.“ So hiess jüngst eine Schlagzeile in seiner Schweizer Heimat. Es ist ein Satz, der treffender nicht sein könnte. Roger De Win´s Musik hebt sich erfrischend ab: Es ist die Kraft seiner Texte, der Ausdruck seiner Stimme und der Rhythmus seiner Songs.Roger De Win überrascht mit seiner neusten Nummer: "Unnahbar" ist ein mitreissender Disco-Schlager, mit stampfenden Beats und sonorer Stimme interpretiert. Und so eingängig, dass es nicht mehr aus dem Kopf geht. Es ist eine weitere Auskopplung aus dem aktuellen Album "Sternenfänger", das seine Vielseitigkeit schon mehrmals demonstriert hat – mit Liedern wie "Diana", "Tschu Tschu" oder dem kürzlich veröffentlichten Politschlager "Wohin weht der Wind".
"Unnahbar" versprüht einfach gute Laune und Tanzstimmung – und macht auch Roger De Win soviel Spass, dass er den Song unbedingt auf seinem Album haben wollte. Ein Lied, das man aufdreht, egal ob zuhause, im Auto oder auf dem MP3-Player. "Mein Ziel ist es, die Leute gut zu unterhalten – und ich glaube, das tut dieser Song bestens", sagt er. Und: "Es gibt wenig, das mit dem Gefühl zu vergleichen ist, wenn wildfremde Menschen zu deiner Musik tanzen. Das überwältigt mich jedes Mal aufs Neue."
Roger De Win veröffentlichte bisher zwei Alben: "Was wäre wenn" (2010) und "Sternenfänger" (2012). Vor allem Letzteres machte ihn in der Schweiz, Deutschland, Belgien und Österreich über Radio und Fernsehen einem grossen Publikum bekannt. Live war er schon in TV-Shows zu sehen wie "Musikantenstadl" (ARD, ORF), "SRF bi de Lüt – live" (SRF), "Sonntagstour" (SWR) u.a. Allein in der Schweiz sahen Roger De Win letztes Jahr über 80 000 Zuschauer live auf der Bühne.
"Unnahbar" versprüht einfach gute Laune und Tanzstimmung – und macht auch Roger De Win soviel Spass, dass er den Song unbedingt auf seinem Album haben wollte. Ein Lied, das man aufdreht, egal ob zuhause, im Auto oder auf dem MP3-Player. "Mein Ziel ist es, die Leute gut zu unterhalten – und ich glaube, das tut dieser Song bestens", sagt er. Und: "Es gibt wenig, das mit dem Gefühl zu vergleichen ist, wenn wildfremde Menschen zu deiner Musik tanzen. Das überwältigt mich jedes Mal aufs Neue."
Roger De Win veröffentlichte bisher zwei Alben: "Was wäre wenn" (2010) und "Sternenfänger" (2012). Vor allem Letzteres machte ihn in der Schweiz, Deutschland, Belgien und Österreich über Radio und Fernsehen einem grossen Publikum bekannt. Live war er schon in TV-Shows zu sehen wie "Musikantenstadl" (ARD, ORF), "SRF bi de Lüt – live" (SRF), "Sonntagstour" (SWR) u.a. Allein in der Schweiz sahen Roger De Win letztes Jahr über 80 000 Zuschauer live auf der Bühne.