Ihr Lieben,
eigentlich sollte mit der Adventszeit ja auch die besinnliche Zeit beginnen, in welcher man vollkommen stressfrei am Wochenende bei Glühwein, Kakao oder Tee auf dem Sofa liegt, einen Weihnachtsfilm schaut, Kekse oder Lebkuchen knabbert und im Schein der Kerzen ein wohliges Gefühl verspürt. Leider sieht aber für viele von uns die Weihnachtszeit ganz anders aus, denn wir müssen schauen, dass der Jahresabschluss noch geschafft wird, Geschenke und Weihnachtsfeiern wollen organisiert werden und schnell sind wir eigentlich nur noch erschöpft und uns ist gar nicht mehr weihnachtlich zu mute.
Gerade in so einer stressigen Zeit ist es wichtig, ausreichend mit Mineralstoffen versorgt zu sein und ich habe diesmal in einem Test mit Rogaska Donat Mg meinen Magnesiumspeicher aufgefüllt und möchte euch dieses natürliche Magnesium-Wasser hier vorstellen.
Magnesium – Wozu braucht man das?
Pro Tag brauchen wir Erwachsenen Menschen 375 mg Magnesium, was gar nicht viel erscheint, aber dennoch fällt es uns meist schwer, diese Menge aufzunehmen, da mehr und mehr magnesiumreiche Speisen von unserem Speiseplan gestrichen wurden. Gerade in anstrengende Phasen braucht der Körper Magnesium, sei es durch viel Stress, aber auch in Wachstumsphasen. Zudem hilft dieses Mineral uns, wenn wir müde und abgeschlagen sind und trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei, da wir durch viel Stress auch schnell an Konzentration und Aufmerksamkeit einbüßen. Bekannt ist Magnesium zudem bei Sportlern, da es die Muskelfunktion inklusive des Herzmuskels fördert und auch entkrampfend wirkt. Neben vielen anderen wichtigen Funktionen ist für mich auch besonders die Erhaltung der Knochen und Zähne ein wichtiger Aspekt.
Rogaska Donat Mg – mehr als nur ein ungewöhnlicher Name?
Ich gebe es zu, auch ich hatte diesen Namen zuvor noch nie gehört, geschweige denn das Produkt bewusst in einem Laden oder online wahrgenommen, dabei gibt es dieses natürliche Magnesium-Wasser bereits seit 400 Jahren. Die Quelle in Slowenien, aus der das Wasser stammt ist mit 7300 Jahren ein wahres Urgestein und noch heute ist das Wasser das am stärksten magnesiumhaltige Wasser der Welt (1000mg/L). Da es sich hier um ein gesundheitsförderndes Wasser handelt, kann man dieses auch nicht einfach in jedem Supermarkt erwerben, sondern muss vorher genau schauen, wo es dieses gibt
Ich habe während meiner Testphase mit der eigens zu dem Wasser gehörigen App gearbeitet, was für mich zunächst einmal befremdlich war, denn seit wann braucht man zum Wassertrinken eine App? Diese hat mich dann aber doch überzeugt, denn dieses Wasser sollte man nicht einfach wie Sprudel trinken (wenn man Durst hat), sondern man kann anhand der App auswählen, welchen Nutzen man von dem Wasser haben will: gegen Sodbrennen, Verstopfung, zur Abnahme und und und. Hat man sich einmal entschieden, gelangt man auf die nächste Seite, die einem angibt, wie man das Wasser am besten trinken sollte und in welchen Mengen. Ich habe mich für den Magnesiummangel entschieden, da mein lang anhaltendes Sodbrennen sich zum Glück kurz vor der Kur verabschiedet hatte. Ich musste also laut Plan morgens auf nüchternen Magen 200 ml kalt und langsam trinken, mittags dann nochmal 100 ml kalt und langsam und abends ebenfalls.
Das Wasser ist geschmacklich wirklich gewöhnungsbedürftig, denn es schmeckt stark mineralisch und wenn man die Flasche gut schüttelt (was ich empfehlen würde) hat man richtige Mineralkristalle am Boden, die zwar nicht hart sind, aber im Mund doch ein wenig knirschen. Geschmacklich hat mich das Wasser daher nicht überzeugt, auch wenn ich mich langsam an die kleinen Partikel im Mund gewöhnt habe, war der leichte metallische und bittere Geschmeckt doch für mich befremdlich.
Mit der App habe ich mich dafür umso schneller angefreundet, denn bei einem langen Arbeitstag vergesse ich es schnell zu trinken und dank der integrierten Erinnerung wusste ich immer, wann ich wieviel und auf welche Weise trinken muss. Auf der Flasche sind ebenfalls Markierungen, so dass man genau sehen kann, wieviel man schon getrunken hat. Ich hatte nach 12 Flaschen und damit knapp 2 Wochen schon das Gefühl, dass ich morgens besser rauskomme, weniger ermüdet bin und ich hatte auch kaum Muskelschmerzen nach dem Sport. Alles in allem bin ich also mit der Wirkung in meinem Fall doch sehr zufrieden. Es wäre noch interessant zu wissen, wie es jemandem mit Sodbrennen oder Herz- und Gefäßerkrankungen nach einer Kur geht.
Wenn ihr also keine Lust auf die zusätzliche Einnahme von Mineralien habt und alles direkt mit und im Wasser zu euch nehmen wollt, kann ich euch Rogaska sehr empfehlen, aber wundert euch nicht über den ungewöhnlichen Geschmack und die kleinen Mineralien. Beachtet auch vor einer Kur, ob ihr zu einer Gruppe gehört (Nierenversagen, Alkalose, ödematöse Zustände), die dieses Wasser nicht trinken sollte.
Alles Liebe,
eure Nostalgiaqueen
Nehmt ihr im Winter zusätzliche Mineralien oder Vitamine zu euch und wenn ja, was?