Ich setzte fort beim letzten Satz: „Offen ist noch die Interdependenz zwischen den Kostentreibern (das ist herausfordernd)“
Wir haben uns dann doch für das berühmte Motto „keep it simple“ entschieden:
Wir haben uns dann doch für das berühmte Motto „keep it simple“ entschieden:
- Es gibt keine Mehrfachabhängigkeiten. D.h. ein „sekundärer“ Kostentreiber ist nur von einem primären abhängig.
- Wir unterstellen Kausalitäten und nicht nur Korrelationen (ich entziehe mich dem Diskurs, ob Kausalitäten oder „nur“ Korrelationen nachweisbar sind). D.h. die sekundäre Kostentreibermenge ist eine - im ersten Entwurf lineare - Funktion der primären.
- Ein Kostentreiber wird in dem Moment, in dem eine Funktion für ihn definiert ist, zu einem sekundären und ist nicht mehr aus einer direkten Produktbeziehung ableitbar (dafür gesperrt).
- Es kann keine zweite Funktion definiert werden (siehe oben).
- Primäre ohne Produktbezug – sie werden explizit geplant.
- Primäre mit Produktbezug – sie werden aus der Planmenge der Produkte abgeleitet.
- Sekundäre – sie werden aus den primären Kostentreibern abgeleitet.