Robbie Williams hat den Swing

 

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Nachdem er mit „Take The Crown“ überaus erfolgreich nach der Krone der Albumcharts gegriffen hat, erscheint am 15. November Robbie Williams neues Album „Swings Both Ways“. Darauf finden sich Duette mit Lily Allen („Dream A Little Dream“), Michael Bublé, Kelly Clarkson („Little Green Apples“), Olly Murs („I Wan’na Be Like You“) und Rufus Wainwright, Klassiker als Coverversionen und brandneue Songs, die Robbie Williams zusammen mit Guy Chambers geschrieben hat. Zu den neuen Songs zählen „Soda Pop“ mit Michael Bublé und der mit Rufus Wainwright geschriebene Titelsong „Swings Both Ways“.

Robbie Williams: „Um das gleich mal loszuwerden, ich wollte ein Swing-Album aufnehmen, weil ich nun mal ein Swing-Album aufnehmen wollte! Mir war immer klar, dass ich irgendwann noch eins machen würde, und der Zeitpunkt schien mir jetzt einfach perfekt zu sein: Ich habe Spaß am Showbusiness, ich hab Spaß am Leben, und ich habe das Gefühl, dass ich an einem Punkt stehe, an dem keine Albumveröffentlichung von mir ohne einen dazugehörigen Event auskommt. Dieses neue Album soll eine Verneigung, ein liebevoller Blick auf eine Ära sein, an der ich leider nicht teilnehmen konnte, weil ich einfach noch nicht auf der Welt war. Wäre ich aber gerne gewesen, und ich fühle mich sehr stark mit dieser Zeit verbunden. Anfangs lautete mein Plan noch, ganz ähnlich wie beim letzten Mal vorzugehen, aber dann wurde mir klar, dass ich doch lieber etwas anderes machen wollte. Auf jeden Fall ist das neue Album anders, schon deshalb, weil es nicht durchweg aus Coverversionen besteht. Ich hatte ein paar Songs geschrieben, die ich mit den Menschen teilen wollte, und wenn ich Glück habe, begleiten diese Songs die Leute ja eine Weile und werden ein Teil ihres Lebens. Insgesamt ist es also beides: ganz ähnlich wie das letzte Album dieser Art, und doch vollkommen anders – und hoffentlich gelingt es mir, die ganze Welt damit zu umgarnen!“

Auf der Deluxe-Edition mit CD und DVD gibt es als zusätzliche Tracks „Where There’s Muck“, „16 Tons“ und „Wedding Bells“ sowie die Song-Clips mit den Features Lily Allen, Michael Bublé, Olly Murs und Rufus Wainwright.



Recherche und geschrieben Heidi Grün


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