Roadtrip durch den Nordosten (Isaan) von Thailand – Unsere Highlights

Von Intotheworld

Der Nordosten von Thailand (auch Issan genannt) ist bei ausländischen Touristen noch sehr unbekannt. Abseits der üblichen Touristengebiete in Thailand ist der ganze Nordosten noch sehr ursprünglich und unberührt.

Genau aus diesem Grund haben wir beschlossen einen Roadtrip zusammen mit unseren Thai Freunden Äan und Nattha zu machen.

Roadtrip durch den Isaan – Nordosten von Thailand

Die beiden kennen wir schon sehr lange, denn Nattha hat vor einigen Jahren bei uns in Südtirol gelebt und spricht auch heute noch super Südtiroler Dialekt…ja servus! 😉

Seit Jahren machen wir schon zusammen mit den beiden Trips durch Thailand, sie lieben es uns IHR Thailand zu zeigen, ein Thailand fernab von Tourismus-Hochburgen.

Äan wollte uns schon sehr lange zu ihrer Familie ganz in den Norden, in die Provinz Loei einladen, jetzt war es endlich so weit, endlich einmal in den „wilden“ Isaan.

Allgemeine Informationen über den Nordosten von Thailand (Isaan)

Als Isaan (auch E-san / Isan genannt) werden die 19 nordöstlichen Provinzen in Thailand genannt, welche auf der Khorat Hochebene liegen. Im Norden und Osten bildet der Mekong eine natürliche Grenze zu Laos und im Süden grenzt der Insaan an Kambodschs grenzen.

Die bekanntesten Städte im Isaan sind: Nakhon Ratchasima, Khon Kaen, Udon Thani, Nakhon Si Thammarat und Buriram (ist vorallem durch seine sehr erfolgreiche Fussballs Mannschaft „Buriram United“ und wegen der Rennstrecke bekannt).

Der Isan ist sehr landwirtschaftlich geprägt und wird auch die „Kornkammer Thailands“ genannt, trotz des fruchtbaren Bodens sind die nordöstlichen Provinzen noch immer die ärmsten in ganz Thailand.

In den letzten Jahren wurde sehr viel Geld in den Aufbau der nördlichen Provinzen gesteckt und das sieht man, wenn man länger unterwegs ist auch ganz deutlich. Die Straßen sind sehr neu, Autobahn Raststätten erinnern einen sehr an Europa und auch in den Provinz Städten wird sehr viel gebaut.

Sehr viele Leute, vor allem Junge, zieht es vom Norden in den Süden oder nach Bangkok zum Arbeiten. Wie fast überall auf der Welt gibt es auch im Issan eine Landflucht und man sieht nur noch sehr wenig junge Menschen.

Reisen im Isan bzw. Nordosten von Thailand.

Das Herumreisen im Nordosten von Thailand ist für Touristen nicht ganz so einfach wie im restlichen Land. Da es nicht wirklich eine touristische Infrastruktur gibt, findet man auch keine Tour Agancys die einem Touren vermitteln oder Agenturen die Touren anbieten.

Deswegen brauch man fast ein eigenes Auto oder einen Roller, um zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten zu kommen.

Zwischen den großen Städten / Ortschaften fahren Busse, da aber die meisten Sehenswürdigkeiten meistens außerhalb der Städte sind könnte es ohne eigenes Auto sehr kompliziert werden.

Die Straßen sind aber in sehr gutem Zustand und man kann sich mit Google-Maps sehr einfach orientieren.

Auf unsere ganzen Reise durch den Isaan haben wir fast nirgendwo eine englischsprachige Speisekarte oder Schild gesehen. Im Nordosten sind die Menschen mehr auf Einheimischen Tourismus eingestellt, Ausländer kommen hier nur selten vorbei.

Auf dem ganzen Trip haben wir vielleicht höchstens 4 andere westliche Touristen getroffen bzw- gesehen.

Im Nordosten von Thailand gibt es sehr viel zum Entdecken, dennoch ist das meiste nicht wirklich bekannt. Wir haben wochenlang Reiseführer, Blogs und Webseiten durchsucht um an nützliche Informationen zu kommen.

Selbst die bekannten Reiseführer wie Loose oder Lonely Planet haben auch nicht all zu viele Infos über die Sehenswürdigkeiten im Isan, ein Reiseführer empfiehlt sich aber trotzdem, denn so bekommt man einen tollen Überblick.

Da aber der Isan gerade bei Thai´s ein sehr beliebtes Reiseziel ist haben wir vor allem auf thailändischen Seiten nach Zielen gesucht und sie dann von Freunden oder Google-Translater übersetzten gelassen.

Ich bin der Meinung es gibt noch um einiges mehr in der großen Region zum Entdecken, jedoch brauch man dazu viel Zeit da die einzelnen Spot´s oft sehr weit von einander entfernt liegen.

Generell kann man sagen, dass die Leute im Isan sehr freundlich und nett sind, leider sprechen die wenigsten passables Englisch, deswegen war wir sehr froh unsere Thai-Freunde dabei gehabt zu haben.

Unsere Route durch den Isaan

Unsere Highlights auf unserem Roadtrip durch den Isan:

1. Highlight: Phanom Rung Tempel

Der Phanom Rung ist eine Khmer Tempelanlage in der Nähe von der Stadt Buriram im Süden vom Isan (ca 50 KM entfernt). Gleich auf dem ersten Blick fällt einem auf, dass dieser überhaupt nicht wie ein üblicher Tempel in Thailand aussieht.

Das kommt daher, dass der Tempel von den Khmer (Kambodscha) erbaut wurde, er ähnelt sehr der weltberühmten Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha. Jedoch gibt es zu Angkor Wat einen deutlichen Unterschiede: Hier gibt es keine Horden von fotowütigen Touristen.

Ein Beitrag geteilt von 🌍 Into the World | Reiseblog (@intothe_world_blog) am Sep 5, 2018 um 7:08 PDT

Der Tempel befindet sich auf 380 Meter Höhe auf einem erloschenen Vulkan, inmitten einer Tiefebene deswegen hat man vom Tempel aus eine super Aussicht auf das umliegende Gebiet.

Der Phanom Rung ist kein buddhistischer Tempel, sondern ein Hinduistischer und ist dem Gott Shiva gewidmet, laut Inschriften soll er im 10-12 Jahrhundert erbaut worden sein.

Ein wirklich sehr schöner, alter Tempel der sich von den restlichen Tempel in Thailand sehr abhebt. Wir waren zum Sonnenuntergang dort und hatten die gesamte Tempelanlage für uns alleine..

Übernachtet haben wir in einem naheliegenden Dorf in einem kleinen aber feinen Guesthouse.

2. Highlight: Der Tat Ton Wasserfall in der Nähe von Chaiyaphum

Der Tat Ton Wasserfall ist ein sehr schöner relativ unbekannter Wasserfall in der Nähe der Stadt Chaiyaphum. Der Wasserfall liegt im gleichnamigen Nationalpark und ist umgeben von dichtem Dschungel.

Wir haben hier einen kurzen Stopp gemacht um uns ein wenige abzukühlen, vom Parkplatz aus muss man ca 10 Minuten bis zum Wasserfall gehen.

Der Weg ist in einem sehr guten Zustand und man geht an mehreren Lodges vorbei die man auch zum Übernachten mieten kann.

Oberhalb des Wasserfalls befinden sich einige kleine Pools die zum Schwimmen einladen.

Am Wochenende ist der Wasserfall ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Einheimische unter der Woche ist relativ wenig los.

Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle, ich konnte leider nicht herausfinden ob der Fluss / Wasserfall das ganze Jahr Wasser hat.

Obwohl wir in der sogenannten Regensaison dort waren war nicht wirklich viel Wasser im Fluss / Wasserfall.

3. Highlight: Der Phahuanak Nationalpark und Aussichtspunkt.

Der Phahunak Viewpoint befindet sich nur wenige Kilometer vom Tat Ton Wasserfall entfernt und bietet wirklich ein spektakulärer Aussicht auf die umliegende Tiefebene.

Mit dem Auto kann man bis zu einem Parkplatz fahren, von dort muss man ca. 5 min zu Fuß gehen und schon steht man an einer Steilklippe die sicher bis zu 100 Meter in die Tiefe fällt.

Es gibt weder Absicherungen noch einen Zaun, deswegen kann man ganz gemütlich an der Klippe sitzen und in die Tiefe sehen (außer man hat Höhenangst dann ist der Aussichtspunkt nicht wirklich geeignet 😉 )

Uns hat der Ort so gut gefallen deswegen haben wir spontan entschlossen im Nationalpark zu campen und uns den Sonnenuntergang an der Klippe anzusehen.

Die ausgeschilderten Campingplätze sind in einem sehr guten Zustand mit Wc`s und fließend Wasser.

Am Abend ist noch ein Parkranger zu uns gekommen und wir mussten 30 THB (!!) für die Übernachtung bezahlen. Generell kann man fast in jedem Nationalpark in Thailand campen. Es gibt ausgewiesene Plätze wo man sein Zelt aufstellen kann. Man muss sich vorher nicht Anmelden, die Ranger klappern am Abend die Campsites ab und dann muss eine kleine Gebühr bezahlen.

Der Sonnenuntergang und Sonnenaufgang waren wirklich spektakulär und ein einmaliges Erlebnis!

In der Nähe des Aussichtspunkt befindet sich auch das sogenannte „Stonehenge von Thailand“, das wir am nächsten Tag auch noch kurz besichtigten.

3. Highlight: Die Provinz Loei

Loei ist eine kleine Provinz ganz im Nordosten vom Isan und grenzt im Norden mit dem Mekong an Laos, die Hauptstadt heißt ebenfalls Loei bzw Loei-city.

Die Region ist sehr hügelig und erinnert schon sehr an Laos, von Loei waren wir gleich nach unserer Ankunft sehr begeistert.

Loei war auch eigentlich der Grund für unseren Roadtrip durch den Isan, da dort die Familie unserer Freundin Äah wohnt und wir diese besuchen wollten.

Äah`s Tante lebt in der Nähe von Loei Stadt und betreibt dort zusammen mit ihrem Mann und den Eltern ihres Manners eine kleine Farm, wo sie Reis, Passionfruit, Dragenfruit, Zuckerrohr und weiteres Obst / Gemüse anbauen.

Es war für mich bzw. uns eine sehr tolle Gelegenheit das einfach thailändische Landleben zu entdecken und genießen. Wir gingen mit der Familie zusammen auf die Felder und auch am Abend kochten wir zusammen. Für uns war es einfach ein sehr tolles Erlebnis!

Das Landleben in Loei ist sehr einfach aber dafür sehr sehr entspannt, stresst kennt man hier aber nicht.

Wir haben insgesamt 3 Nächte auf den Feldern der Farm gecampt und uns die Umgebung von Loei-City angeschaut.

Unsere Highlights in Leoi waren:

Der Phu Ruea National Park

Der Nationalpark befindet sich ca 60 km westlich von der Stadt Loei und das Highlight im National Park ist der Berg Phu Ruea mit eine Höhe von 1360 Metern

Keine Angst die 1360 Meter muss man nicht selber bezwingen (das wäre für die meisten Thais viel zu anstrengend 😉 ).

Man Fährt mit dem eigenen Auto zu einem Parkplatz und die letzten Meter bis zum Gipfel kann man mit einem Shuttel „bezwingen“. Uns war das irgendwie zu blöd deswegen sind wir die letzten Höhenmeter zu Fuss gegangen…

Vom Gipfel aus hat man bei gutem Wetter einen super Ausblick auf die ganze Region. Auch soll der Gipfel der kälteste Ort von ganz Thailand sein. Auf dem Gipfel wurde die tiefste, in Thailand jemals gemessene Temperatur von –1,3 °C gemessen.

Huai Nam Man

Ca 20 KM westlich von Loei Stadt liegt der kleine See Huai Nam Man, das besondere an diesem See ist, dass man sich hier kleine private Rafthäuser mieten kann, auf denen man Mittagessen kann.

Bevor man sich ein Rafthaus aussucht muss man noch an Land sein Essen bestellen, dann wird man auf den See raus gezogen und später wird einem das bestellte Essen und Trinken gebracht.

Jedes Rafthaus hat einen Mast mit Fahne, wenn man zb nach 2-3 Bier dringend auf die Toilette muss, zieht man einfach die Rote Fahne nach oben und man wird von einem motorisierten Boot abgeholt und nachher wieder zurück gebracht… Thai Style =)

Loei Stadt Aussichtspunkt

Wir wollten bei Sonnenuntergang noch den Loei City Viewpoint besteigen. wir mussten aber bei der Hälfte leider umdrehen, denn wir wurden von einer Horde Moskitos überfallen und gejagt!

Der Aussichtspunkt befindet sich östlich der Stadt auf einem Hügel, umgeben von dichtem Dschungel, von der Spitze aus sollte man einen sehr guten Blick auf die Stadt haben.

Leider haben wir es nicht bis nach ganz oben geschafft den die Moskitos waren einfach zu aggressiv. Also ein kleiner Tipp an alle die es uns nachmachen wollen, nehmt Moskito Spray mit, viel Moskito Spray!

Von Loei weiter nach Chiang Khan und dann am Mekong entlang bis nach Nong Khai.

Von Loei aus sind wir weiter in Richtung Chiang Khan gefahren, die Stadt ist vor allem bei Thais ein sehr beliebten Ausflugsziel.

Jedoch meinte Nattha das die Stadt „Fake“ sei und deswegen haben wir dort nur einen kurzen Stop gemacht. Schon beim Vorbeifahren sind uns die extrem vielen Tourbuse voll mit thailändischen Touristen aufgefallen.

Die Stadt Chiang Khan liegt direkt am Fluss Mekong und von der Promenade aus sieht man schon auf der anderen Seite: Laos. Die Straße von Chiang Khan nach Nong Khai gehört laut Loose zu einer der schönsten in ganz Thailand und besonders bei einheimischen Motorrad Fahrern ist dieses kurvenreiche Stück sehr beleibt.

Dieser Teil der Straße ist wirklich sehr sehr schön, man fährt die ganze Zeit neben dem mächtigen Mekong entlang und hat immer wieder super Ausblicke auf die umliegende Landschaft.

Entlang der Straße fährt man immer wieder durch sehr ursprüngliche Dörfer, Reisfelder und Karsten Berge. Hier steckt der Tourismus noch in den Kinderschuhen, am Ufer findet man immer wieder kleine Guesthäuser, Bars und Restaurants die zum verweilen einladen.

Geschlafen haben wir dort in einem kleinen Dorf direkt am Mekong, neben der Straße findet man immer wieder kleine Resorts uns Hotels.

Der nächste Tag erreichten wir Nong Khai, die Stadt am Mekong ist quasi eines der Hauptknotenpunkte zwischen Laos und Thailand.

Hier werden auch die meisten Waren über die Grenze gebracht und ist quasi das Tor zu Laos. Am anderen Ufer des Mekong liegt die laotische Hauptstadt Vientiane.

Nong Khai wird auch bei westlichen Touristen immer beliebter und viele bleiben hier 1-2 Tage bevor es nach Laos oder Bangkok geht. Die Stadt besitzt auch einen Zugbahnhof von wo Züge nach Bangkok fahren.

In Nong Khai sahen wir auch das erste mal seit 8 Tagen wieder andere Westler. Nach einen kurzen Stopp in der Stadt fuhren wir weiter am Mekong Richtung Osten.

Der Tempelberg Phu Tok

Am nächsten Tag stand DAS Highlight von unsrem Roadtrip durch den Isan auf dem Plan: Der Tempelberg / Kloster Phu Tok.

Im Vorfeld haben wir einiges an Recherche betrieben um Infos über Phu Tok zu bekommen. Im Internet und auch in Reiseführern findet man relativ wenig über diesen ganz besonderen Ort. Auch unsere Thai Freunde kannten Phu Tok nicht, auch deswegen waren wir so gespannt ob der Tempel wirklich so spektakulär aussieht wie auf den Youtube Videos.

Wir wurden nicht enttäuscht! Wir waren von dem Tempelberg so überrascht und überwältigt,deswegen haben wir über diesen besonderen Ort einen eigenen Artikel geschrieben.

Der Tempelberg befindet sich im Na Sabaeng-Distrikt im Bezirk Si Wilai im Zentrum der Provinz Bueng Kan und ist öffentlich sehr schwer zu erreichen.

Jeder der im Isaan bzw. in der Nähe ist sollte Phu Tok unbedingt einen Besuch abstatten, echt ein einzigartiger Ort fern ab vom Massentourismus.

Wir waren echt sprachlos und können bis heute noch nicht ganz verstehen wie die Mönche diese Stege in den Sandstein geschlagen haben. Der Tempelberg ist echt nix für schwache Nerven wer sich aber hinauf getraut wird mit einer einzigartigen Aussicht belohnt.

Bueng Khong Long

Nicht weit von Phu Tok entfernt liegt der relativ große See / Ort Bueng Khong Long. Am Ufer des Sees gibt es kleine „Strandkneipen“ wie man sie eigentlich nur von den Küsten in Thailand kennt. Auch werden Fahrten mit dem Jetski und „Bananaboote“ angeboten. Hier herrscht Strand Feeling mitten in der Einöde.

Im Ort haben wir uns ein kleines aber feines Bungalow gesucht und dort übernachtet, es gibt auch einige Bars und Restaurants. Hier bereitet man sich auf den Tourismus vor, obwohl wir keine anderen Touristen gesehen haben…

Unser Roadtrip führte uns weiter Richtung Südosten, auf der Strecke von Bueng Khong Long bis nach Nakhon Phanom und weiter bis nach Ubon Ratchathani hatten wir ausserhalb der Städte große Probleme Unterkünfte zu finden.

Fast jede Unterkunft auf dem Weg dir wir uns ausgeschaut haben war ein Stundenhotel….

In den südöstlichen Provinzen gibt es quasi außerhalb der Städte kein Tourismus und auch die Städte leben fast ausschließlich vom Handel mit Laos. Am Mekong entlang gibt es einige Grenzübergänge und es werden vor allem Waren nach oder von Laos transportiert.

Unser letzter Stopp auf unserem Roadtrip war die Stadt Ubon Ratchathani, dort haben wir uns noch ein sehr nettes Hotel direkt am Mekong gegönnt und haben bei einem kühlen Bier unseren Roadtrip ausklingen gelassen.

Fazit Roadtrip durch den Isaan.

Es war eine richtige tolle Tour und wir haben ein total anderes Thailand kennen gelernt wie wir es davor gekannt haben.

Wir hätten echt nicht gedacht, dass der Isaan noch so ursprünglich, günstig und schön ist. Die vorhandene Infrastruktur ist eigentlich sehr gut, dennoch steckt der Tourismus hier noch in den Kinderschuhen.

Wir hatten viel Spass und waren sehr von Landschaft und Leuten fasziniert, vor allem der Besuch bei Äan´s Familie war ein sehr tolles Erlebnis von dem wir heute noch sehr gerne erzählen.

Wir werden auf alle Fälle nochmal kommen, denn es gibt hier im Nordosten noch einiges zu entdecken und jeder der die Chance und Zeit hat, dem können wir es nur ans Herz legen in den Isaan zu fahren.

Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden:


dschungelIsaanIsanRoadtripThailand
Manuel