Der Einleitungssatz für das Rezept, welches ich aus der Berliner Küche nachgekocht habe, beginnt wie folgt: "Risotto koche ich wirklich oft, denn ...". Bei mir ist das Gegenteil der Fall: "Risotto koche ich wirklich selten" Ich musste auf meinem eigenen Blog nachsehen, wann ich zum letzten Mal Risotto gekocht habe (es war übrigens vor knapp zwei Jahren das Kürbisrisotto mit Chorizo). Und ich sag lieber nicht, wie lange die ungeöffnete Risottopackung bei mir rumstand, bevor ich sie für dieses Risotto gebraucht habe. Um den obigen Satz zu komplettieren, der einzige Grund ist: "Risotto koche ich wirklich selten, weil es zu viele Alternativen gibt."
Nun hat es aber zum Glück mal wieder geklappt, und ich konnte die Variante mit Gorgonzola, Erbsen und Walnüssen umsetzen. Den Ausschlag zum Nachmachen des Rezeptes hat der Gorgonzola gegeben, der sich im Risotto sehr, sehr gut macht. Er lässt es schön cremig werden, und würzig. Erbsen sind, auch farblich, sehr passend - leider gibt's um diese Jahreszeit keine frischen. Und mit Weisswein angerührtes Risotto finde ich auch super, es hinterlässt ein schönes Grundaroma, und idealerweise geniesst man dann auch ein Glas Wein zum essen, was wunderbar harmoniert. Also alles in allem ein super Risottorezept. Gut war's mal wieder.
Nun hat es aber zum Glück mal wieder geklappt, und ich konnte die Variante mit Gorgonzola, Erbsen und Walnüssen umsetzen. Den Ausschlag zum Nachmachen des Rezeptes hat der Gorgonzola gegeben, der sich im Risotto sehr, sehr gut macht. Er lässt es schön cremig werden, und würzig. Erbsen sind, auch farblich, sehr passend - leider gibt's um diese Jahreszeit keine frischen. Und mit Weisswein angerührtes Risotto finde ich auch super, es hinterlässt ein schönes Grundaroma, und idealerweise geniesst man dann auch ein Glas Wein zum essen, was wunderbar harmoniert. Also alles in allem ein super Risottorezept. Gut war's mal wieder.