Mir wurde irgendwann langweilig und ich zog es vor, mir die Haare schneiden zu lassen. Währenddessen schlich sich der Präsident ins Rathaus und verpasste die Umarmung meiner Mutter. Stattdessen fotografierte ich noch diesen Herrn.
Nicht, das ich es nötig hätte, den Präsidenten zu treffen. Ich hatte ihn ja schon mal am 30. September in der Nacht der Polizeirevolte auf dem Präsidentenpalast fotografiert, aber da er nun mal in Riobamba weilte, sollte eine kleine Wartezeit und der Regen mich nicht daran hindern ihn nochmal zu fotografieren. Zumal meine Mutter ihn noch nie leibhaftig zu sehen bekam. Der Präsident besuchte Riobamba, zum Unabhängigkeitstag der Stadt. Wir nahmen also Stellung vor dem Rathaus auf, gemeinsam mit hunderten campesino:
Auch wenn das Rahmenprogramm durchaus interessant schien:
Mir wurde irgendwann langweilig und ich zog es vor, mir die Haare schneiden zu lassen. Währenddessen schlich sich der Präsident ins Rathaus und verpasste die Umarmung meiner Mutter. Stattdessen fotografierte ich noch diesen Herrn.
Mir wurde irgendwann langweilig und ich zog es vor, mir die Haare schneiden zu lassen. Währenddessen schlich sich der Präsident ins Rathaus und verpasste die Umarmung meiner Mutter. Stattdessen fotografierte ich noch diesen Herrn.