Eine neue Aufnahmesession und wir werden gleich von einem riesigen Dachs begrüßt. Dieser scheint wenigstens harmlos zu sein und tut uns nichts an, aber bei Essen hört anscheinend die Freundschaft auf und prompt verlieren wir innerhalb kürzester Zeit unseren Kühlschrank. Zumindest, nachdem wir endlich etwas Nahrung hineingelegt haben.
Ja aus irgendwelchen Gründen ist dieser nämlich leer gewesen und das Vieh futtert einfach alles weg, was ihm gefällt. Nichts desto trotz brauchen wir wieder viele Steine, Gras und Dung damit wir endlich wieder ein paar Farmen aufsetzen können, denn sonst plagt uns bald der Hunger und die nächste Welt geht verloren und das wollen wir nicht, oder?
Die Birkenbäume, die uns bereits mal die Hölle heiß gemacht haben, scheinen ein paar Hasen auf dem Gewissen zu haben, was für uns ein Vorteil ist, denn somit haben wir gratis Fleisch. Doch damit dürfen wir dem Dachs wahrscheinlich nicht zu nahe kommen, wer weiß wie er reagiert auf den Geruch von dem Fleisch. Langsam endet auch der Sommer, die Pflanzen bekommen endlich wieder Wasser, somit können die vertrockneten Pflanzen endlich wieder nachwachsen. Doch der Regen wird wieder auf den Verstand gehen und das Timing ist ein Arschloch, denn wie es scheint, kommen die Hunde. Schlimmer kann es bald nicht mehr werden.
