Die unkommerzielle Science-Fiction-Hörspielserie Rick Future hat sich seit ihrem Start vor mehr als vier Jahren kontinuierlich eine immer größer werdende Fansgemeinde aufgebaut und ist in der Szene neben ihren spannenden Geschichten vor allem für ihr hohes Produktionsniveau bekannt. Erfinder und Produzent der Serie ist Sven Matthias aus Hamburg, der als ausgebildeter Sprecher der Hauptfigur höchstselbst seine Stimme leiht. Von ihm stammt außerdem die Hörspielserie Bermuda 1963 und der Mystery-Zweiteiler Die Windsängerin. Schrieb Sven Matthias in den ersten beiden Staffeln alle Dialogbücher im Alleingang, so kam mit Staffel 3 Dane Rahlmeyer als neuer Autor an Bord.
Da Rick Future mit der Folge Der Geist des Meeres erst jüngst ein Jubiläum feiern konnte, die Produktion von Rick Future 18: Schattenhelix, der finalen Episode der dritten Staffel, in der heißen Phase ist und zudem die Arbeiten am Adventure-Game zur Serie interessante Fortschritte machen, gab es gleich mehrere gute Gründe, sich mit Sven einmal zum Interview zu treffen, in dem wir uns über diese und zahlreiche andere Themen rund um Rick Future unterhielten.
Watchman: Die gerade erschienene Folge 17 war die insgesamt 25. Rick-Future-Produktion. Hättest Du jemals geglaubt, dass die Serie so lange existieren würde, um dieses Jubiläum feiern können?
Watchman: In Staffel 1 und 2 warst Du nicht nur Sprecher der Hauptfigur, Regisseur und Cutter, sondern hast die Skripts alle selbst geschrieben. Hat es Dir gefallen, auf so viele Aspekte der Produktion gleichzeitig Einfluss zu haben, oder war es mittelfristig Dein Ziel, zumindest eine der Aufgaben abzugeben?
Sven: Im Laufe der Zeit wurde die Arbeit an Rick Future immer aufwändiger und umfangreicher, was vor allen Dingen daran lag, dass auch der eigene Anspruch mit jeder Folge wuchs. Jeder einzelne Aspekt benötigte immer mehr Zeit und Rick Future entwickelte sich fast zu einer Art Vollzeitjob. Darum war mir schon früh klar, dass ich langfristig das Team vergrößern musste. Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man für ein erfolgreiches Projekt frühzeitig damit beginnt, nicht nur sein eigenes Süppchen zu kochen, selbst wenn man letzten Endes die Fäden in der Hand behält. Das bringt viele frische Einflüsse und Ideen und sorgt auch für einen intensiven Austausch, der einem viele neue Möglichkeiten eröffnet. Solche engen Team-Mitglieder kann man auch nicht gezielt suchen, man muss wohl nur einfach einen offenen Blick behalten und erkennen, wenn sie einem über den Weg laufen.
Watchman: Es war also nicht schwer für Dich, die Verantwortung für die Geschichten aus der Hand zu geben?
Sven: Ich glaube gar nicht, dass ich wirklich irgendwelche Verantwortlichkeiten abgeben, sondern viel eher teilen musste, denn letzten Endes geschieht ja nichts, ohne dass ich es nicht ebenso wollen oder in gewisser Weise absegnen würde. Die Zusammenarbeit mit Dane Rahlmeyer ist großartig und wir haben das große Glück, oftmals die gleichen Gedanken und Ideen zu einer Sache zu haben, uns dann gegenseitig zu inspirieren. Man muss sich das wohl wie eine große kreative Leinwand vorstellen, an der wir beide arbeiten. Es ist nur wichtig, dass die Farben zusammenpassen und man am Ende die gleiche Vision eines Bildes hat. Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass Erdenstern durch den wundervollen Score einen wesentlichen Teil zum Ergebnis beiträgt. Ebenso alle Beteiligten Sprecher, sowie Tim Gössler, der regelmäßig eigene und individuelle Sounds für unsere Serie produziert.
Watchman: Jeder Autor hat seinen eigenen Stil, War es Dir wichtig, dass Dane seinen Storys den eigenen Stempel aufdrückt, oder sollte er so schreiben wie Du, damit die Serie wie aus einem Guss wirkt?
Sven: Es war mir wichtig, dass Dane seinen eigenen Stil mit in das Projekt einbringt. Das war ja einer der Hauptgründe, warum ich überhaupt mit ihm zusammenarbeiten wollte, denn ich kannte davor Danes Produktionen und bin selbst ein Fan seiner Serie „Das dunkle Meer der Sterne“. Die Zusammenarbeit war auch eine ganz bewusste Entscheidung. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich neben Dane keinem anderen Autor so eng in das Projekt eingebunden hätte. Dane liebt Rick Future ebenso wie ich und kannte die Serie lange vor unserer Zusammenarbeit. Wir waren also tatsächlich, in gewisser Hinsicht, gegenseitig Fans einiger Projekte des jeweils anderen – und daraus entwickelte sich dann auch nach und nach diese Form unserer heutigen Zusammenarbeit.
Watchman: Habt ihr beide am Beginn eurer Zusammenarbeit einen Masterplan entworfen, in dem steht, wie viele Folgen es geben und wie das Finale aussehen soll?
Sven:Ja, ich denke das ist auch einer der ganz wichtigen Punkte um zu wissen, wohin die Reise überhaupt gehen soll. Es gibt ganz klare Punkte in der Geschichte rund um Rick Future, die für uns feststehen und die auf jeden Fall auch so umgesetzt werden sollen. Darüber hinaus haben wir eine riesige Schublade mit weiteren Ideen, für die es auf jeden Fall auch noch genug Platz gibt.
Watchman: In der SF insgesamt herrscht derzeit ein Trend hin zu eher düsteren Erzählungen und auch in Rick Future ist seit Staffel 2 die Stimmung nicht mehr so unbeschwert wie noch zu Beginn. War das Dein Weg, die Serie für ein erwachsenes Publikum interessanter zu machen?
Sven: Ich habe nie versucht, eine bevorzugte Stimmung in der Serie zu entwickeln, um dadurch ein größeres Publikum zu erreichen. Es war für mich viel reizvoller, den Figuren eine persönliche Entwicklung zu geben, die durchaus auch ihre düsteren Momente hat. Viele Serien neigen dazu, dass ihre Hauptfiguren starr und kaum wandelbar sind. Vielleicht gibt es mal die eine oder andere neue Facette, aber meistens nehmen all die erlebten Abenteuer wenig Einfluss auf eine Figur. Bei Rick Future sollte das jedoch nicht so sein und ich bin auch sehr froh darüber, dass man diese Absicht inzwischen auch sehr bewusst in der Serie wahrnimmt.
Watchman: Für ein erwachsenes Publikum zu produzieren, ist für manche Hörspielmacher verbunden mit einer expliziten Darstellung von Gewalt. Auch in RF sind bereits zahlreiche Figuren gestorben. Wo ziehst Du in puncto Gewaltdarstellung die Grenze?
Sven: Im Falle von Rick Future ist Gewalt nie das zentrale Element der Geschichte, sondern immer ein kleiner Teil der Handlung oder des grundsätzlichen Spannungsbogens. Wir vermeiden daher in der Regel explizite Gewaltdarstellungen, es sei denn, wir machen eine ganz gezielte Horror-Episode wie in unserem Halloween-Special im letzten Jahr. Dass ich dieses Thema ernst nehme, erkennt man auch ganz gut daran, dass wir für Rick Future eine grundsätzliche Altersempfehlung aussprechen. Gerade, da unsere Serie primär durch das Internet funktioniert, sehe ich deswegen auch eine besondere Verantwortung gegenüber dem Medium.
Watchman: Gibt es darüber hinaus Tabuthemen, die Deiner Meinung nach nicht zu Rick Future passen?
Sven: Es gibt sicher Themen, die einfach nicht passen oder funktionieren würden, ja. Ich würde dabei noch nicht einmal grundsätzlich von „Tabus“ reden, denn im Mittelpunkt steht immer eine Story, die zu Rick Future passen muss. Bewusst zu provozieren oder bestimmte Tabus brechen zu wollen, ist jedoch ohne Zweifel kein Aspekt unserer Serie und sicherlich auch nicht das, was sich die Fans wünschen würden. Dabei geraten mir persönlich viel zu schnell sowohl die Geschichte, als auch die Figuren in den Hintergrund. Was bleibt, ist ein Produkt, was bewusst „anders“ sein will, was durchaus seinen eigenen Wert und seine eigene Qualität haben mag – aber das ist nicht, was Rick Future sein möchte.
Watchman: Rick opfert sich immer auf um anderen zu helfen, muss aber für sein eigenes Glück stets hart kämpfen. Diese Erfahrung hat ihn im Verlauf der Serie nachdenklicher und auch härter gemacht. Wohin soll diese Charakterentwicklung noch führen?
Watchman: In Folge 15 erfährt Rick, dass er in der Zukunft eine Tochter namens Terra haben wird. War das Deine Idee oder kam sie von Dane? War Ricks Leben denn nicht auch ohne diese Enthüllung schon kompliziert genug?
Sven: Der Terra-Plot ist in der Tat Danes Feder entsprungen und wir haben lange darüber gesprochen, ehe wir ihn in die Serie aufgenommen hatten – eben weil er ein sehr wichtiger Aspekt der dritten Staffel war und einen maßgeblichen Einfluss auf die zukünftige Beziehung zwischen Rick und Evi haben sollte. Ursprünglich hatten wir überlegt, diesen Plot als ein Extra zu veröffentlichen, aber mir war das ein viel zu gewaltiger Einschnitt in Rick's Leben. Darum arbeiteten wir die Idee stärker aus und bauten sie, als eines der Hauptthemen, in die dritte Staffel ein. Vor allen Dingen, weil es uns auch die Möglichkeit gab, einen ganz anderen Blick auf Rick zu werfen. Diese Begegnung ist mit keinem Abenteuer vergleichbar, das Rick zuvor erlebt hatte und beeinflusst ihn in ganz anderer Art und Weise. Rick fühlt sich dieser Verantwortung, irgendwann eine Tochter zu haben, kaum gewachsen; gleichzeitig will er aber auch nicht verhindern, dass es dazu kommt und fühlt sich verantwortlich für ihr Leben.
Watchman: Mit Garlyn hast Du in Staffel 2 eine neue ständige Figur eingeführt, die es Dane angetan zu haben scheint, denn er widmet ihr derzeit einen Dreiteiler. Brauchte die Serie damals in Deinen Augen unbedingt ein zusätzliches Crewmitglied der Eric?
Sven: Mit Garlyn haben Dane und ich beide unseren Spaß und es war von Anfang an geplant, das Geheimnis um seine Herkunft in der dritten Staffel zu lüften. Dane arbeitete daraus einen wirklich wundervollen Plot aus, bei dem ich ihm auch so viel Freiheit wie möglich gelassen habe. Garlyn war als zusätzliches Crewmitglied eine bewusste Entscheidung, denn die Crew hatte sich zu diesem Zeitpunkt als festes Team etabliert und ein neues Mitglied gab mir die Möglichkeit, diese eingeschworene Gemeinschaft ein wenig aufzuwühlen und gemeinsam neu zusammenwachsen zu lassen. Wer die Serie kennt, wird sich erinnern, dass es am Anfang viele Spannungen durch Garlyn gab und besonders Hubert und Evi nicht sonderlich begeistert von ihm waren. Rick sieht bei Garlyn viele Parallelen zu seinem eigenen Leben und empfindet ihm gegenüber von Anfang an eine gewisse, fast väterliche, Verantwortung – auch, wenn er sich das selbst nicht so ganz eingestehen mag.
Watchman: Evi ist die Lieblingsfigur vieler Fans und Du hast ihren Background in einem Story-Arc erforscht, der von Folge 10 bis Folge 14 reichte. War dies ein Zugeständnis an die Popularität von Evi oder ist sie auch in Deinen Augen besonders wichtig für die Serie?
Sven: Evi ist natürlich eine sehr wichtige Figur innerhalb der Serie. Es war mir sehr wichtig, ihrem Background auch einen würdigen Rahmen zu geben. Evi's Charakter ist unglaublich spannend und vielschichtig; es war ein großes Vergnügen, ihn in aller Komplexität zu zeigen. Sie ist eben nicht nur irgendein Androide, sondern ein ganz besonderes und empfindsames Geschöpf. Sie hat ihre Schwächen, ihre Stärken und vor allen Dingen ihre Menschlichkeit, die für sie zugleich Fluch und Segen ist. Im Laufe der Serie macht Evi wohl letzten Endes die schwierigste Entwicklung durch, denn sie ist ein wenig wie ein Schmetterling, der in einem Glaskörper gefangen ist.
Watchman: Remakes und Reboots sind groß in Mode. Die erste Staffel von RF wird derzeit parallel zur dritten Staffel in Form sog. Second Editions neu aufgelegt, um neuen Hörern den Einstieg zu erleichtern. Manche altgediente Fans lehnen diese Vorgehensweise ab. Hast Du dafür Verständnis?
Sven: Auf jeden Fall kann ich das verstehen und es war mir auch von Anfang an wichtig, über die Gründe und Absichten dieser Second Editions offen und ehrlich mit den Fans zu sein. Wer die Serie von Anfang an verfolgt hat, hat auch ihre Entwicklung beobachtet und als einen wichtigen und schönen Reifungsprozess wahrgenommen. Aber das bedeutet auch, dass der inhaltliche und qualitative Abstand zwischen der ersten und einer aktuellen Episode immer größer wurde und die Popularität der Serie dafür gesorgt hat, dass der Qualitätsmaßstab deutlich höher angesetzt wird. Ich bin sicher, diese Entscheidung war für die Serie gut und wichtig. Ganz besonders, da wir noch viel mit ihr vorhaben.
Watchman: Für kommerzielle Produktionen wird gerne auf beliebte Stimmen zurückgegriffen, die das Publikum zumeist aus dem Synchron kennt. Auch bei RF wirkten schon bekannte Sprecher wie Helmut Krauss, Gordon Piedesack oder Sabrina Heuer mit. Wolltest Du auf diese Weise bei den Hörspielfans für Aufmerksamkeit sorgen?
Sven: Ich glaube nicht, dass der Hörer bei Rick Future gezielt auf prominentere Stimmen achtet oder die Serie deshalb in irgendeiner Art und Weise ernster nimmt. Es gibt nach wie vor viele Leute, die das Projekt gar nicht ernst nehmen, weil die bisherigen drei Staffeln unkommerziell waren oder wir auch mit Amateursprechern arbeiten. Das wird sich auch nicht ändern, wenn man dann einen großartigen Kollegen wie Helmut Krauss dabei hat. Das ist aber ein ganz persönliches Vergnügen, mit ihnen zu arbeiten und eine unglaubliche Wertschätzung unserer Arbeit, wenn sie sich entschließen, mitzumachen oder selbst unsere Serie gerne hören. Ich betreibe das ganze Projekt mit der gleichen Ernsthaftigkeit und Verantwortung, wie ein rein kommerzielles Projekt. Und ich glaube, das trägt einen großen Teil dazu bei, dass wir das Glück haben, auch prominentere Stimmen dabei haben zu können.
Watchman: Rick Future hat viele Hörspielfans mit seiner Qualität überzeugt, doch es gibt nach wie vor in der Szene einen harten Kern, der unkommerzielle Produktionen prinzipiell als zweiklassig einstuft und sich weigert, diesen Hörspielen überhaupt eine Chance zu geben. Ärgerst Du Dich darüber?
Sven: Ich glaube, da hat jeder seine eigenen Bewertungskriterien und Maßstäbe, anhand derer er beurteilt, ob er ein Hörspiel hören möchte oder nicht. Sich über Vorurteile zu ärgern, ist ein Kampf gegen Windmühlen und ich denke, man sollte den Blick und Fokus besser in eine andere Richtung lenken. Das überzeugt auch Kritiker und Skeptiker viel mehr, als der bemühte Versuch, sie davon überzeugen zu wollen, dass man gute Arbeit leistet.
Watchman: Neue Folgen von Rick Future erscheinen in einer für unkommerzielle Hörspiele ungewöhnlich hohen Frequenz. Was antwortest Du Kritikern, die der Serie vorwerfen, sie werde inzwischen quasi wie am Fließband produziert?
Sven: Solche Kommentaren kommen ja meist aus Richtungen der Leute, die unsere Serie gar nicht hören oder aus anderen Gründen keinen Gefallen daran finden. Für eine Serie ist die Anzahl unserer Veröffentlichungen nicht ungewöhnlich, im Gegenteil.
Watchman: Wann ist eine Folge von Rick Future für Dich eigentlich ein Erfolg? Bei 1000 Downloads, 5000 Klicks bei Youtube oder beim positiven Feedback von 50 Fans.
Sven: Es gibt für mich eigentlich nicht diesen "Erfolgsmoment". Ich glaube, grundsätzlich ist jede Episode, die nach mehreren Wochen Arbeit erscheint, ein kleiner Erfolg. Zumindest, wenn man sich bemüht hat, die unter den produktionstechnischen Möglichkeiten beste Hörspielfolge zu veröffentlichen. Downloadzahlen sagen nichts über die tatsächliche Qualität eines Hörspiels aus und ich finde, man sollte sehr vorsichtig sein, diese Zahlen als Erfolgskriterium überzubewerten. Selbst wenn ich das hinsichtlich Rick Future sicherlich könnte. Aber ich mag diese Zahlenspielerei nicht, was man auch daran erkennen kann, dass ich keine Hemmungen habe, Episoden mit tausenden Klicks auf YouTube zu entfernen, wenn ich nachträglich ein Detail verändert oder ergänzt habe. Ich bin stolz auf den Erfolg, den Rick Future im Laufe der Jahre entwickelt hat, aber gleichzeitig liegt jener auch ganz sicher darin begründet, dass im Zentrum von Rick Future immer Rick Future stand. Wäre das nicht so, würde es das Projekt nicht mehr geben.
Watchman: Seit über vier Jahren investiert Du jede Menge Aufwand und nicht zuletzt Zeit in die Serie. Droht da nicht irgendwann der Rick-Future-Burnout?
Sven (grinst): Wir haben doch gerade erst angefangen!
Watchman: Gibt uns zum Abschluss bitte einen Ausblick auf die Zukunft von Rick Future. Was sind die nächsten anstehenden Projekte? Eine vierte Staffel kommt doch, oder?
Sven: Die Zukunft von wird auf jeden Fall noch spannend. Wir arbeiten ja seit einem Jahr an unserem kommerziellen Adventurespiel zur Serie, ein Projekt, das unglaublich spannend für mich ist. Zum einen, weil ich selbst großer Adventure-Fan bin. Zum anderen, weil sich die Arbeit an einem Computerspiel auch als Autor in vielerlei Hinsicht grundsätzlich von der an einem Hörspiel unterscheidet. Auch hier arbeite ich übrigens wieder mit Dane Rahlmeyer als Autor zusammen. Wir haben auch weitere Hörspielproduktionen zu Rick Future im Sinn, teilweise bereits komplett ausgearbeitet, unter anderem auch eine mögliche vierte Staffel.
Vielen Dank für das Gespräch!
Link: Website der Hörspielserie Rick Future