Vor einiger Zeit habe ich hier ein tolles Gedicht zum Violettbuch veröffentlicht. Unter dem Namen des vermeintlichen Autors David Farago. Dieser hat das Gedicht bei Facebook veröffentlicht und – nach Rückfrage(!) – die Veröffentlichung im Blog erlaubt.
So wie es aussieht, war das nicht sonderlich fair. Nicht fair dem tatsächlichen Autoren gegenüber. Denn heute erhielt ich dazu folgenden Kommentar:
“Das Gedicht ist von mir, s. Reimbibel, 3. Auflage, S. 197.”
- und der Kommentator ist Wolfgang Klosterhalfen, der Autor der Reimbibel. Ich kann das im Moment nicht nachprüfen; da ich aber einige Texte von Wolfgang kenne, glaube ich ihm das gern.
Ich habe mich bei ihm entschuldigt. Und bitte alle Leser, die das Gedicht verwenden, das unter Nennung des richtigen Autorennamens zu tun. Danke
Nic
Und darum geht es:
Gott ist gütig, Gott ist klasse,
aber leider knapp bei Kasse.
Hat kein Geld fürs Personal:
Pastor, Bischof, Kardinal.
Diese Jungs sind ziemlich teuer,
…knapp wird da die Kirchensteuer.
Hilfe für das Sündikat
kommt deshalb von Vater Staat.
Der hilft gern beim frommen Werk,
Näheres weiß Carsten Frerk.
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